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c.baum

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Re: Geeignetes Schweißgerät für einen Anfänger

von c.baum am 29.09.2014 12:57

Vielleicht interessant: www.gebrauchte-schweissgeraete.de

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c.baum

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Re: Geeignetes Schweißgerät für einen Anfänger

von c.baum am 29.09.2014 10:26

@Lenni:

genau sowas lernt man bei Schweißerlehrgängen. Aber um deine Frage zu beantworten: Man kann grob über den Daumen rechnen, dass du für 1mm Material auch 1mm Elektrodenstärke brauchst. Die benötigte Stromstärke kannst du ja berechnen. Ist jetzt die Materialstärke größer als die maximale Elektrodenstärke, musst du die Kanten vorbereiten. Dann gehts ans beidseitige Schweißen oder Wurzellegen und mehrlagig Aufbauen usw. Als kleiner Einstieg ins MMA-Schweißen > klick hier <. Trotzdem lohnt sich ein Lehrgang ;) 

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c.baum

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Re: Abzug über Esse

von c.baum am 18.09.2014 09:52

Hallo Hibisgus,

wenn das alles schon mit dem BSM und dem Dienstleister besprochen ist, sollte dem ganzen nichts im Wege stehen :)

Den Super-Sucker kann man sicher verwenden. Der ändert ja aber nichts an der Saugleistung, sondern erzeugt durch die kleine Öffnung eine hohe Strömungsgeschwindigkeit. Saugt eben schön direkt beim Feuer ab. Ob das jetzt Vorteile hat, musst du für Dich entscheiden.

Eine Frage vielleicht noch: welche arme Seele wird den nach Bau des Schornsteins seines Fensters unterm Dach beraubt?  

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c.baum

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Re: Abzug über Esse

von c.baum am 16.09.2014 10:16

M.E. reicht der 25er Zug auch. Schaut man in die Vorgaben von Angele bzgl. Errichtung von Essen, steht auch 250mm für einzelne Feuer. Entscheidend ist hier aber nicht nur der freie Querschnitt, sondern auch die Oberflächenrauhigkeit der inneren Wandung. Diese sollte natürlich so glatt wie möglich sein (Strömungsiwderstand usw.). Die rund 9m sollten ausreichend Zug erzeugen (wobei das natürlich vom Wetter abhängt). Bzgl. Standsicherheit (Fundament, maximale freie Kragweite u.ä.) hast du dich ja sicher kundig gemacht (sonst PN an mich, habe da aktuelle Unterlagen). 

@Feuerkaefer:
nur die halbe Wahrheit. In Thüringen muss Mündung den Dachfirst um 0,4m überrragen, oder von der Dachfläche mind. 1m entfernt sein. Zusätzlich muss er auch 1m höher sein als alle Öffnungen zu Räumen und alle Dachaufbauten im Umkreis von 1,5m. Außerdem sollte der Schornstein so angeordnet werden, dass die Mündung auch in der Nähe der höhsten Dachkante liegt. Des Weiteren muss er so beschaffen sein, dass alle brennbaren Einbauten (z.B. Dachsparren) einen Mindestabstand von 20cm haben. Das sollte auch in den anderen Bundesländer ähnlich so sein (siehe hierzu die jeweiligen Feuerungsverordnungen der Bundesländer).

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Re: Was haltet Ihr von diesem Amboss?

von c.baum am 12.09.2014 14:11

Nicht schlecht, die Bahn sieht ja auch ordentlich plan aus. 

Mit der Aufschrift VULCAN könnten die aus USA, Illinois sein. >klick hier< 

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Re: Abzug über Esse

von c.baum am 12.09.2014 13:31

Oder Du hast Glück wie ich und findest jemanden, der noch was gebrauchtes hat. Aber neu ist das ganze schon gut teuer.

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Re: Abzug über Esse

von c.baum am 11.09.2014 14:20

@DerSchlosser

wollt's grad sagen. Ich sehe da auch einen Lüfter.

@Lenni

Du musst halt sehen, wie du auf Dauer zurechtkommst. Mit nem ausreichend starken Lüfter ist es fast unerheblich, wie viele Knicke in dem Rohr sind. Der Lüfter saugt dann meist auch so viel Luft an, dass du die Seiten deiner Esse bzw. deines Abzuges offen gestalten kannst (wobei auch hier die Haube nicht allzu hoch über dem Feuer hängen sollte). Wenn Du dich aber auf den ungezwungenen Luftzug verlassen willst, solltest du schon alle Möglichkeiten ausschöpfen. Je offener deine Haube ist, desto mehr "Fremdluft" und umso weniger Abgas wird abgesaugt. Mal zum Vergleich: mit einem ordentlichen Lüfter (wie in etwa der auf dem Bild auch) machst du 160 Pa Druckunterschied. Um das mit einem normalen Kamin zu erreichen brauchst du einen Kamin mit 13m Höhe (die Rohrreibung mal vernachlässigt). Für eine einzelne Feuerstelle wären das 60Pa bzw. 5m. 

Gruß, Christian 

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Re: Abzug über Esse

von c.baum am 11.09.2014 10:08

Hi Lenni,

zur Rauchgasvergiftung: dicke Mandeln gehören eigtl. nicht zu den primaren Symptomen. Hier treten eher Übelkeit, Kopfschmerz, Erbrechen usw. als Hauptsymptome auf. Wenn Du natürlich die dicken Nebelschwaden eingeatmet hast, kann das Schwefeldioxid mit deiner Körperflüssigkeit schweflige Säure bilden. Das reizt dann deine oberen Atemwege. In Kombination mit dem Wetter sicher nicht das Beste und einen mögliche Erklärung für die "dicken Mandeln"!

Zu deinem Abzug: rein technisch wirst du nur auf den Ventilator verzichten können, wenn du die Abgase auf einem anderen Weg davon überzeugen kannst, dass sie in den Kamin ziehen. Das geht am besten mit einem ordentlich hohen Kamin, der so viel Zug hat (hoher hydrostatischer Druckunterschied), dass dir die Bemme vom Teller fliegt. Alternativ (aber nicht optimal) kannst du ein altes Ölfass über deine Esse stülpen. Oben kommt der Kamin dran. Vorn schneidest Du ein Loch rein, um an das Feuer zu kommen (Abbildungen gibt es im Bergland). Dadurch drücken die Abgase durch den Temperaturunterschied und die räumliche Begrenzung automatisch in den Kamin. Der Ausschnitt im Fass darf dann aber nicht zu hoch sein. Hat natürlich den Nachteil, dass beim Anfeuern der Kamin noch nicht warm ist und generell wenig warme Abgase entstehen. Dann kann Dir der Qualm in den Arbeitsraum ziehen. Mal abgesehen davon, dass du nur kurze Teile warm bekommst, da du durch das Fass keine langen Teile quer über das Feuer legen kannst. Ich arbeite momentan mit dieser Lösung, da es für den Anfang eine probate Lösung war. Werde aber definitiv auf eine Abzugshaube umstellen. Den Anschluss machst du am besten mit möglichst flachen Biegungen. Je öfter und je stärker du den Luftstrom umleitest, desto größer wird der Strömungswiderstand im Rohr. Und umso unattraktiver wird dieser Weg dann für die Luft (die geht nämlich immer den Weg des geringsten Widerstandes). 

Gruß, Christian 

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Re: Granit auch als Schleifstein

von c.baum am 23.07.2014 05:22

Warum nicht? Unüblich war das zumindest früher nicht. Ist die Frage, wie hoch der Quarzanteil ist bzw. wie fein die Kristallite verteilt sind. Granit gibt's nicht nur einen, und nicht jeder ist geeignet als Schleifstein. Vielleicht hast Du ja ein Foto.

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Re: Geeignetes Schweißgerät für einen Anfänger

von c.baum am 18.07.2014 05:35

Ich kann mich DerSchlosser nur anschließen. Am meisten verwendet ist bei mir momentan das Fülldraht-Schweißgerät von Aldi. macht was es soll, und zum Zusammenbruzzeln von Kleinigkeiten ausreichend. Dicht gefolgt kommt das Elektrodenschweißgerät auf Grund der Flexibilität. Auch nur der einfachste Schweißtrafo aus dem Baumarkt. Amboss restaurieren war ätzend, da immer wieder zu heiß. Aber ging auch. Und wie oft macht man das schon? Für die einfachen Heimwerkerarbeiten reicht sowas vollkommen! Wenn dann irgendwann mal der große Geldsegen eingekehrt ist, kann man sich ein besseres kaufen ;)

Gruß, Christian 

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