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Re: Amboß überholen bei Ernst Refflinghaus
von Sebastian am 13.10.2011 20:25Das letzte Bild zeigt noch ein paar Modelle aus Holz, welche für die aktuellen gegossenen Ambosse verwendet wurden.
Re: Schmiedemuseum von Mirko Günther
von Sebastian am 13.10.2011 20:09Wie bereits erwähnt, findest Du das Museum von Mirko unter: www.damastklinge.de
Gruß
Sebastian
Schmiedemuseum von Mirko Günther
von Sebastian am 12.10.2011 18:40Im Herbst 2009 hatte ich endlich die Gelegenheit, mir das Schmiedemuseum von Mirko anzuschauen (www.damastklinge.de). Wie schon bei den Bildern von Ernst Refflinghaus, konnte ich in diesem Fall auch nur meine Kleinbilddias mehr schlecht als recht digital abknipsen. Die Originalqualität der Dias gibt das Ganze erstklassig in Farbe und Schärfe wieder. Ich denke, für einen schönen Eindruck reicht es aber. Mirko zauberte damals aus einem kleinen Stück Flacheisen in Windeseile eine Bratpfanne unter seinen "Hartmännern". Diese Lufthämmer, von denen in Mirko´s Werkstatt einige standen,empfinde ich formal fast noch schöner als einen Bêché. Doch seht selbst:
Re: Amboß überholen bei Ernst Refflinghaus
von Sebastian am 12.10.2011 17:19Hier habe ich noch ein paar Bilder, welche die unglaublich schöne Stimmung bei Ernst Refflinghaus wiedergeben. Es ist immer wieder beeindruckend, wie in dieser historischen Werkstatt Schmiedewerkzeuge bester Qualität hergestellt werden. Übrigens hat die Fa. Ernst Refflinghaus nicht nur Ambosse, sondern auch alle anderen Werkzeuge, wie z.B. Zangen, Gesenke, Feuerschüsseln usw. im Programm. Ein Besuch dort lohnt sich in jedem Fall!
Grüße
Sebastian
Re: Amboß überholen bei Ernst Refflinghaus
von Sebastian am 10.10.2011 09:30@ Walter
Hallo Walter,
die Bahn, sowie die Hörner wurden gerichtet. Leider ging mir bei dem anschließenden Härteprozess der Film aus. Ich hatte vor ca. 10 Jahren diverse Ambosse, welche völlig heruntergearbeitet waren, zu Ernst Refflinghaus zum Überholen geschickt.
Im Ergebnis waren die Ambosse danach absolut neuwertig. Die Bahn und Hörner waren perfekt eben, die Kanten messerscharf. Das Ganze noch mit hervorragender Härte! Nebenbei war damals auch der Preis für diese sehr gute Arbeit in Ordnung.
Grüße
Sebastian
Amboß überholen bei Ernst Refflinghaus
von Sebastian am 09.10.2011 14:53Es ist schon einige Jahre her, daß ich Ernst Refflinghaus besuchte. Dort wurden gerade alte Ambosse aufgearbeitet. Die Originalaufnahmen sind gestochen scharfe Kleinbilddias mit ausgezeichneter Farbwiedergabe, die ich in diesem Fall mit einer schlechten Digitalknipse abfotografiert habe. Das Bildergebnis ist leider dementsprechend schlecht geworden. Ich werde die komplette Serie bei Gelegenheit einmal professionell einscannen lassen. Ich hoffe, die Bilder geben euch trotzdem einen Eindruck von der interessanten Arbeit.
Viele Grüße
Sebastian
Re: Spindelpresse
von Sebastian am 09.10.2011 13:11Also, wenn ich jetzt ganz ehrlich bin, finde ich es wirklich schade einen so schönen Bernsdorfer Lufthammer zur Presse umzubauen! Ob das die Version mit dem langen Bärhub ist ( oder war)? Mirko weiß das bestimmt! In der Werkstatt von Achim Kühn in Berlin stand so ein Bernsdorfer, ich meine, er hatte 75 Kg Bärgewicht.
Re: Spindelpresse
von Sebastian am 06.10.2011 09:09@ Mirko
Hallo Mirko,
zum Stichwort Reiter: Ich gebe Dir völlig Recht!! Trotz aller Anstrengungen, wie das sofortige Entfernen der grünen Farbe und Rundschleifen der scharfen Kanten am Maschinengestell wirkt der Hammer optisch im Zusammenhang mit den anderen Maschinen in der Werkstatt irgendwie fehlplatziert. Damals hatte ich mir sogar für den Auspuffschalldämpfer auf dem Verdichterzylinder extra einen neuen Deckel mit runden Kanten gedreht. Auf einem der Werkstattbilder kann man das gut sehen. Im Vergleich zum Serienzustand ist das schon ein Riesenfortschritt, aber es reicht eben nicht. Erwähnen muß ich allerdings, daß die Maschine sehr gut läuft. Alles ist wirklich sauber zu dosieren. Trotzdem: An der Stelle von diesem Hammer sehe ich vor meinem geistigen Auge auch schon den schönen Hartmann. Für Dich gibt´s natürlich auch noch ein paar Werkstattbilder.
Viele Grüße
Sebastian
Re: Beil Härten
von Sebastian am 27.09.2011 17:29Nachdem Willi sein Beil bis auf die Schneide aus ganz profanem Baustahl geschmiedet hat, wird einem das Teil vermutlich nicht gleich um die Ohren fliegen. Die Schneide sollte aber in der Tat höher angelassen werden. Eine Feile als Werkstoff ist für so ein Werkzeug wohl eher suboptimal.