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Re: Spindelpresse
von Sebastian am 18.09.2011 19:12Hallo Kläus,
wenn Dir solche Werkstattbilder gefallen, gibt´s gleich noch ein paar dazu-
Re: Spindelpresse
von Sebastian am 18.09.2011 17:48Noch ein Bild von der Presse. Damals mußte natürlich noch ein entsprechendes Untergestell her, welches ich mir aus U-Eisen zusammengenietet habe.
Re: Spindelpresse
von Sebastian am 18.09.2011 17:44Hallo Kläus,
ich hatte mir vor Jahren mal eine Spindelpresse für die Werkstatt gekauft, damals eigentlich nur, weil mir die Maschine optisch sehr gut gefallen hat. Mittlerweile kann ich mir ein Werkstattleben ohne Presse nicht mehr vorstellen. Obwohl meine Presse nur bescheidene 10 Tonnen bringt, läßt sich damit einiges anstellen. In erster Linie brauche ich die Maschine zum Ausrichten. Durch den händischen Antrieb hat man dabei ein gutes "feeling" bei der Arbeit. Ich habe mir noch eine Aufnahme für Stanzstempel von der Fa. Mubea angefertigt. Damit lassen sich einwandfrei Löcher stanzen. Besonders für das Eindrücken von Vierkantlöchern in Beschlägen, wie z.B. Türdrückern, ist so etwas genial.
Viele Grüße
Sebastian
Re: Werkzeuge für Maschinenhämmer (Feder- oder Lufthämmer)
von Sebastian am 24.08.2011 20:34Hallo,
wie Thomas schon erwähnte: Hauptsache, die Werkzeuge sind sehr niedrig ausgelegt, was auch immer Du verwendest! Ich arbeite in meiner Werkstatt mit verschiedenen Lufthämmern, sowie einem kleinen Federhammer (Lasco 1, 30 Kg Bärgewicht). Im direkten Vergleich kann ich nur feststellen, daß man mit dem Federhammer durch die Möglichkeit der Geschwindikeitsregulierung wesentlich gefühlvoller zuschlagen kann, als mit dem Lufthammer. Die Gefahr des Herausschlagens der Werkzeuge ist beim Federhammer durch diese vorteihafte Eigenschaft ebenfalls deutlich geringer.
Grüße
Sebastian
Re: Material gehärtete Spannbacken von Drehmaschine?
von Sebastian am 14.08.2011 12:52Hallo Stefan,
zur Frage der Relevanz bezüglich unrund laufender Spannbacken schau doch mal hier nach:
http://www.forkardt.com/products/chuckjaws/ausschleifanleitung_backen/index-d.html
Das Gleiche gilt natürlich erst recht für alte Spannbacken. Ein Spindellagerspiel von 2/100 mm liegt allerdings schon weit über einem akzeptablen Toleranzbereich.
Grüße
Sebastian
Re: Material gehärtete Spannbacken von Drehmaschine?
von Sebastian am 12.08.2011 09:46Hallo Klaeus,
wie Christian schon gesagt hatte, macht es nur Sinn, wenn die Backen vom Führungsspiel noch einigermaßen ok sind. Ansonsten kannst Du den Schleifstift vom Geradschleifer auch direkt in den Reitstock spannen.Das geht natürlich nur dann gut, wenn die Drehmaschine auch höhere Drehzahlen bringt. Die restliche Vorgehensweise hat Christian ja schon beschrieben. Auf diese Art und Weise hatte ich bei meiner Drehmaschine die Backen auf Maß geschliffen. Das Ergebnis war absolut in Ordnung.
Gruß
Sebastian
Re: Meitinger Federhammer
von Sebastian am 25.07.2011 20:21Hallo Arthur,
ich hatte mir vor einiger Zeit gleich zwei Exemplare von dem Buch "Schmiedehämmer" von Gube bei ZVAB für jeweils ungefähr 10,- Euro bestellt. Damals hatte ich ein Buch Mirko geschenkt, sonst hätte ich noch eines übrig. Die Bibliothek vom Deutschen Museum in München hat das Buch auch. Man kann es sich wohl dort für ca. 20,-Euro kopieren lassen.
Gruß
Sebastian
Re: Kugelschreiber aus Damast
von Sebastian am 20.07.2011 08:55Hallo Pascal (Buchsenklopper),
der Gedanke an Rost war auch ein Thema. Früher habe ich als Oberflächenschutz Hartwachsöl von der Fa. Osmo aufgetragen. Bei den hier abgebildeten Kugelschreibern habe ich die Damastteile mit einem Klarlack (seidenmatt) überzogen. Von der optischen Anmutung entspricht der seidenmatte Lack einer mit Wachs behandelten Oberfläche. Die Zeichnung des Damastes wurde erfreulicherweise durch den Lackauftrag deutlich stärker im Kontrast.
Viele Grüße
Sebastian
Re: Kugelschreiber aus Damast
von Sebastian am 18.07.2011 16:22Hallo Kläus,
es sind so um die 80 Lagen. Früher hatte ich deutlich mehr Lagen, aber das war dann doch viel zu fein. Den Mechanismus, sowie alle anderen Teile, habe ich selbst gefertigt. Es ist eine ganz simple Kulissenführung.
Grüße,
Sebastian
Re: Kugelschreiber aus Damast
von Sebastian am 18.07.2011 15:55Hallo Kläus,
ja, alles mit der Drehmaschine ( bzw.teilweise mit Fräsmaschine ) in Form gebracht. Der Damaststahl ist eine Kombi zwischen S 235 und alten Messern von einer Kreiselegge.
Viele Grüße
Sebastian