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Re: Holzkohlen herstellen
von Torsten am 03.11.2012 08:51guten Morgen Rom
Ich wußte du hast da schon mal was geschreiben, aber nicht wer wo!
Ich bin durch Zufall an eine Besäumsäge gekommen die ich gerne weil eh nicht mehr genau für diesen Zweck umrüsten will.
Also im Prinzip möchte ich das Ding mit 5-6 Sägeblättern ausrüsten (oder mehr mal sehn was geht!) und Bohlenmaterial (Aufgeschnittenes Holz) zu passenden Stäben verarbeiten.
Das dann als Paket in einer normalen Wippsäge zu entsprechenden Klötzen schneiden, das sollte es gewesen sein.
Viel arbeit aber ich denke es könnte sich lohnen.
Was ich im Moment noch nicht weiß ist wie groß der Ursprungsklotz for der Veduzierung beim köhlern sein muß aber das sollte schnell im Miniversuch klärbar sein.
Tschau Torsten
Re: Holzkohlen herstellen
von Torsten am 02.11.2012 21:40Nabend Rom
sag mal wenn es um Holzkohle zum schmieden geht bist du ja weiter wie ich, hat sich eine besondere Größe/Form als vorteilhaft erwiesen???
Von meinem Japanschmiedetrip weiß ich das dort die bevorzugte größe so etwa 2/2/4cm ist und das wenns geht immer gleichmäßig. Ungleichmäßig gebrochen wird wenns irgend geht vermieden und gilt in Japan als 2te Wahl.
Verwendet wird dort heute hauptsächlich Fichte, Kiefer oder allgemein Tanne.
Ich brauch nächstes Jahr etwas Holzkohle in diesem Stil/Qualität und schweiß mir gerade ne 100l Retorte zusammen für den Hausgebrauch, daher die Frage.
Bilder etc. werd ich nach bestandenem Probelauf gern zeigen.
Tschau Torsten
Re: Wenn man eine alte Feile...
von Torsten am 02.11.2012 21:24Feile und Baustahl sehe ich als Schrottdamast an und ist ganz sicher keine Anfängerkombi!
2842 und 75Ni8 ist eine leicht zu verarbeitende Kombi die auch ein gutes Ergebniss bringt, so als Beispiel.
Gründliches vorbereiten der zu verschweißenden Fläschen erleichtert das Fehlerfreie schweißen, erfahrung beim Feuerschweißen und eine gute Hammerführung machen das überflüssig.
Damast und billig ist ein Wiederspruch in sich. Wenn ich einen Damast erst zur Käsereibe ätzen muß umd durch anschließendes polieren einen Kontrast rauszuhohlen ist das zumindest nicht meine Welt.
Hohl dir das Buch von Günther Löbach einen besseren Einstieg wirst du in diese Technik nicht finden.
Tschau Torsten
Re: Pfadfindermesser!
von Torsten am 30.10.2012 21:16Nja Könner ich weiß nicht, gibt immer bessere das kann ich nicht beurteilen das sollen andere machen,zum Aufbau der Klinge mach ich mal was fertig!
Griffmaterial ist aus der Schufel vom Elch, mit Vaccum Härteöl über einige std. eingesogen/zogen und dann in ruhe ein paar Monate durchhärten lassen vor der Weiterverarbeitung.
Was auf dieser seite der Kinge schwarz ist ist auf der anderen silber farben gilt umgekehr für die silbernen bereiche ebenso.
Tschau Torsten
Pfadfindermesser!
von Torsten am 30.10.2012 15:51Für meinen 14Jährigen Patensohn in absprache mit meinem Bruder entstanden, sollte nicht zu spitz sein daher die Form der Spitze und der von Hohlschliff zur Spitze huin inballige laufende Anschliff.
Dank Feilenstahl etc. ca. 60hc und höllich scharf. 10cm scharfe Klge werden auch sicher reichen um anzugeben.
Mal sehn ob euch das gefällt!
Tschau Torsten
Re: Forumstreffen Rheinland / Westfalen / Ruhrgebiet
von Torsten am 29.10.2012 15:12Ich sag mal ganz vorsichtig zu, Juni passt mir gut, das steht bisher nix an und da wollt ich eh schon immer mal hin!
Was ich mache weiß ich nicht aber wo Stahl und Feuer ist fällt mir schon was ein!
Tschau Torsten
Re: Nobel Kelte
von Torsten am 28.10.2012 01:32freut mich das es euch gefällt ich liebe diese Art Messer und mach die so oder so ähnlich immer wieder gerade entsteht sowas in richtig groß Klingenlänge über 45cm mit Drachenkopf und eines mit Ring das kann ich ja dann auch mal zeigen.
Tschau Torsten
Re: Gebläsebrenner Aufbau
von Torsten am 27.10.2012 21:30Nun was soll ich daz sagen, Heinz hat das so wie es ist Perfekt erkärt, alles weiterführende sind Krümeldetails.
Ich werde Montag meinen Venturi mit Maßen ablichten und hier zum Nachbau zu Verfügung stellen ich glaube mehr kann ich dann nicht mehr beitragen. So als Bauanleitung sozusagen.
Der Brenner ist nun seit Jahren in Betrieb und vielfach gebaut, da gibt es längst keine Geheimnisse mehr.
Wichtig finde ich noch zu erwähnen gerade für den Anfänger kann eine zu hohe Temperatur, leicht zu Problemen führen, ich denke da speziel an hohe Zunderbildung und verbrennen des Werkstückes oder Sauerstoffüberschußatmosphären etc.!
Ebenso wichtig finde ich das ein Gebläsebrenner immer über ein Ventil egal welcher art und eine art Notlauffunktion verfügen sollte.
Das bedeutet für mich im Klartext das der Brenner auch mit zugedrehtem Luft-Ventil laufen muß, er muß also frei atmen können.
Hat er keim Ventil kann es wenns ganz dum läuft dazu kommen das Gas ins Gebläse strömt, wir dieses dan unter Strom gesetzt kanns doch recht kräftig wum machen, ic habe das selbst erlebt.
Heinz sein Hybridbrenner sehe ich daher in gewisser weise als Königsweg an, bei Bedarf das ein oder andere und mir fällt wirklich nichts ein was diesen Brenner, Funktion vorrausgesetzt, aus der Ruhe bringen könnte.
Ich halte Ihn für absolut Betriebssicher und das sage ich garantiert nicht leichfertig.
Tschau Torsten
Nobel Kelte
von Torsten am 27.10.2012 16:05frei nach Schnauze aber mit deutlicher Formsprache der Kelten in Endform geschmiedet.
Kugellagerstahl 11.5cm Griff 18cm Klinge. Rücken von ca. 8mm auf nahezu null zur Spitze.
Griff ist gefärbte Giraffe. Pis Bronce.
Eine zerlegbare 4Teilige Broncescheide wird dazu entstehen und die Bilder dazu irgendwann ergänzt,
Tschau Torsten
Re: Härtelack oder Härteschutzlack?
von Torsten am 26.10.2012 20:21Condursal benutze ich auch, im E-Härteofen klappt perfekt.
Anlassen im Öf und du kannst den Gegenstand anschließend einfach sauberwischen.
Tschau Torsten