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Re: Meine selbstgebaute Gasesse
von Torsten am 26.10.2012 06:27Mach ich dir, kann aber nächste Woche werden schaff es nicht vorher!
Ob ich allerdings die Esse sinnlos durch das abschmelzen einer Welle ruiniere glaub ich nicht!
Das war übrigends noch ein Bild aus der Bauphase da fehlt zB. noch der Kugelhahn nach dem Gebläse das sonst viel zu heftig ist.
Tschua Torsten
Re: Meine selbstgebaute Gasesse
von Torsten am 24.10.2012 20:08Ist ja nicht so das ich was gegen Gebläsebrenner hätte ich find sie halt reichlich Oversized bei ner kleinen Esse zum Messerschmieden.
Das ist ein 2,5Zoll Gebläsebrenner und ein Brennraum mit 280/500 plus der Möglichkeit des Durchsteckens etc. macht auch alles kaputt wenn ich will.
Tschau Torsten
Re: Meine selbstgebaute Gasesse
von Torsten am 24.10.2012 19:56Brennerdüse ist 2mm gerieben, Gebläse hat bei 50herz irgendwas um 150m³ (muß ich aber genau nachsehn irgend sowas halt!) Druck hab ich nie gemessen mal sehn was draufsteht kann ich dir morgen sagen.
Eine Gasflasche mit 11kg ist nach einem Kuchen am ende sprich lehr und hat im Waserbad stehend locker 5cm Eispanzer.
Das ist dann 1std, Vollast und etwa 10schritte je 10min um schrittweise die Temperatur runterzufahren bis auf 0,5bar..
Tschau Torsten
Re: Gebläsebrenner Aufbau
von Torsten am 23.10.2012 21:46Und wievile Luft schafft dein Gebläse so aus Neugier??????
Ist die Lanze wirklich bei Betrieb derart weit eingeschoben???
Tschau Torsten der immer Neugierig ist!!
Re: Meine selbstgebaute Gasesse
von Torsten am 23.10.2012 21:36Ingo du schätzt mich da richtig ein!!
Ich könnte tatsächlich Bilder fast aller erhälltlichen Venturibrenner egal ob gekauft oder Bauanleitung mit identischer Esse im dierektem Vergleich einstellen, tue es aber ganz bewusst nicht, zum Teil kenne ich die Macher und Konstrukteure Persönlich und ich trete nicht in einen Werbekrieg Mundpropaganda reicht mir da völlig.
Gleich vorweg meiner ist nicht der heißeste aller Varianten aber ganz sicher der am genauestem auf Esse und arbeitsziel Messerschzmieden abgestimmte.
Meine Messeressen sowie die Brenner erfahren ständig Verbesserungen die sich aus dem täglichem arbeiten damit ergeben, wenn ich alles wüßte würde ich im Cirkus auftreten und maches ergibt sich oder zeigt sich erst mit der zeit.
ie genau ich damit arbeiten kann zeige ich ausnahmweise mal hier lösche ich aber wieder raus.
Verschiedene Titansorten in einem Mokume Gane Verfahren verbunden gorb geprägt und hutzekoloriert, alles in der Messeresse mit Gasüberschuß gemacht. Mehr sag ich dazu noch icht werde ich aber vermutlich sobald noch 1-2Hürden überwunden sind anbieten.
Den Gebläsebrenner meines Wootzofen zB. fahre ich mit einem Fu geregeltem Gebläse und zeitweise mit bis zu 4bar Gasdruck also Vollast. Jede aber auch wirklich jede Isolierung ist danach oder spätestens beim zweitem mal am ende.
Aber das ist auch nur notwendig weil ich dann eine Charge mit bis zu 4kg, 1,6% Cund reichlich Vanadium (im reinem Zustand) oder Niob Vorlegierung fahre.
Selbst dann mir das Vanadium nur teigig und nicht flüssig zunächst und braucht lange um im Reineisen aufzugehen.
Welche Gewallt dieser Brenner hat kan man hier leicht sehen, ein 20mm dicker Federstab schmilz sofot ab und verbrennt, und das ist die min Einstellung, damit schmieden möchte ich nicht.
Das sieht dann übrigends so aus
Re: Meine selbstgebaute Gasesse
von Torsten am 23.10.2012 01:56Naja so ganz recht gebe ich euch da nicht, das ein Venturi viel Gas brauchen muß unterschreibe ich auch nicht.
Mein Brenner in meinen Essen läuft mit ner 11kg Flasche rund 3Tage beim Damastmachen.
Ich gebe euch aber sofort recht wenn es darum geht festzustellen das ein Venturikonzept einiges an mehreigenentwicklung braucht um dahin zu kommen.
Und das man das mit einem Gebläsebrenner deutlich leichter erreichen kann.
Aus meiner Sicht daher kein klares Lob für beide systheme und kein klares wasn Schrott für beide Sys.
Ein frisierter Dachdeckerbrenner isses allerdings definitiv nicht was man braucht.
In meinen kleinen Essen fahre ich ausschließlich Venturi, in der Großen (60L Faß mit durchlass) einen Gebläsebrenner, beide passen optimal zu Rest der Esse der große in der Kleine Esse ist viel zu heftig zerstört mir zu schnell die Isolierung und verbrennt den Stahl.
Einen Unterschied bei Gasverbrauch konnte ich nicht wirklich feststellen bei laufen in der jeweilige Esse mit Min Einstellung des Gasregler auf Feuerschweißemp, allerdins bringt der Gebläsebrenner mehr Energie schneller ans Werkstück, je nach größe ist das kein Vorteil wenn die Aussenhaut Blasen schägt wärend der Innere Kern noch lauwarm ist.
Tschau Torster das ganz sicher keine Glaubenskrieg anzetteln will und bei beiden Sys Vorteile sowie auch Nachteile findet.
Tschau Torsten
Re: Kleiner Bandschleifer
von Torsten am 16.10.2012 10:4924mm sind nicht ich meine der Motor hat bei 1,1kw 18,5mm Welle muß das aber erst nachsehen . Fliege aber in ein paar std. in die Türlei fürn kurztrip in Tokapi Museum Istanbul wird also nächste Woche werden.
Tschau Torsten
Re: Haltezange für Gesenke
von Torsten am 15.10.2012 19:30Schön geschmiedete Zange gar keine Frage ich nutze auch solche Gesenke mit geschmiedeter Nut. Halte die dann einfach mit ner passenden Nietenzange. Nur mal so als Idee.
Tschau Torsten
Re: Kleiner Bandschleifer
von Torsten am 14.10.2012 19:53Nett denken recherchieren was geht (meins nett bös soll ein Gag sein)
Ich würde für so ein Projekt einen Standardmotor als Ausgangsbaseis nehmen und da gehts dann gleich mal los:
Das ist für mich wiichtig da ich nicht X-Räder mit unterschiedlichen Bohrungen machen werde sondern eine Version, sonst dreht mein Dreher durch.
Mein Favorit:
Bauform B14K
1,1kw 3000U/min
Kostet aktuell so um die 110,-€ in der 400V Version, eine 240V Version wird soweit ich das bis jetzt rauskriegen konnt nicht angeboten ob man den per Steinmetzschaltung Anlaufkondensator etc.bei 240V zum mitmachen überreden kann entzieht sich meinen Wissenstand.
Mir wäre das eh wurscht da ich nicht auf die Möglichkeit verzichten will mittels FU die Drehzahl zu regulieren und in dieser Leistungsklasse ist das dann auch kein Problem mit 240V für den FU auszukommen.
Tschau Torsten
Re: Ein bisschen Kunst am Abend
von Torsten am 13.10.2012 21:33Doch hat was, keine Ahnung was, aber hat was!!!!
Tschau Torsten