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Scheunensch...

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Re: Der eiserne Heinrich

von Scheunenschmied am 12.01.2015 21:22

Sehr sauber,
Ich steh auf Figuren-Schmieden!!!!!!!!!!


Was man nicht tut, geschieht auch nicht

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Re: Wursthaken

von Scheunenschmied am 12.01.2015 21:10

Gut gemacht!
Falls du die Haken rund schmieden wolltest, dann immer schön vierkant ausschmieden...achtkannt usw. Wenn man beim Rundschmieden von Vierkannt nicht genau arbeitet, dann neig man/das Material zum Verdrehen.

Hab schon Verwendung für deinen Haken.....wird beim nächsten Mittelalterlager gleich vor Ort als Schauobjekt geschmiedet und seiner Bestimmung zugeführt.

Dane für den Input.

Gruß


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Re: Erste Schmiedearbeit - Pfeilspitzen

von Scheunenschmied am 04.10.2014 00:37

Betreffend Pfeilspitzen:

Bei der Zweiten, hast du die Fehler der Ersten sehr gut "ausgelassen". So wie es aussieht, hast du die Spitze nicht gefeilt sondern fein ausgeschmiedet. Sehr sauber

Für die Tülle kannst du dir eine geeignete Zange schmieden oder nimmst diese Zange Link zu Hilfe. Die kannst du auch für viele andere Arbeitsschritte gut gebrauchen. Wenn du noch weiter übst, dann brauchst du die Tülle nicht einmal abschroten . Aber erstmal weiter so. 

Wichtig ist der Übergang von der Tülle zur Spitze. Hier liegt die Tücke. Ein falscher Schlag und die Pfeilspitze ist nicht mehr zentrisch und "eiert" beim Drehen des Pfeilschaftes. 

Gruß 


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Re: Der Korkenwolf

von Scheunenschmied am 01.06.2014 19:06

Nun ich habe schon etwas auszusetzen

... nämlich dass ich das Thema Figurenschmieden ewig vor mir herschiebe 

Wunderbare Arbeit!

Ich danke dir für´s zeigen. Ich greif das Bild, den Gedanken und die wunderbare Umsetzung von dir auf und gehe einen "Schritt" auf das Thema zu.

Gruß 


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Re: Meine kleine Schmiede

von Scheunenschmied am 01.06.2014 18:50

Die Kiste habe ich für mein Koks zum sieben und falls nötig trockenen gebaut, funktioniert ganz gut.

Ich hab noch einen Tipp - Stichwort Kohle sieben:

2Baueimer, in den einen bohrst du 10mm Löcher in den Boden. Den "angebohrten" Kübel in den anderen stellen. Kohle rein, Kübel anheben und einige male links/rechts drehen -----> fertig.  

Viel Spass beim Schmieden!

Gruß 


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Re: Feste mittelalterliche Schmiede bauen.

von Scheunenschmied am 24.04.2014 21:02

Wie bekomme ich mein Sperrhorn denn überhaupt in nen Holzklotz, dass es da auch bleibt. Vorbohren, ausbeiteln und dann hoffen dass es passt und nicht wackelt? Oder vielleicht nicht ganz passend vorarbeiten, Sperrhorn unten anheizen, ohne dass die Bahn zu warm wird und dann einbrennen?

Genau so!
Grob vorarbeiten und den Rest einbrennen. 

Gruß 


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Re: Feste mittelalterliche Schmiede bauen.

von Scheunenschmied am 24.04.2014 20:43

Hier der Link Seite 28 unten.

Mit dem "Widersprechen" meinte ich natürlich nicht, dass du gänzlich Unrecht hast.  

Selbstverständlich war die Holzkohle bis zur Industrialisierung, der gängige Rohstoff für die Schmiede. Wie intensiv Holz als Brennstoff für die Schmiede usw. genutzt wurde, ist auch sehr gut nachzulesen. Zum Ende des 18jhd. waren in Deutschland kaum noch Wälder vorhanden. Dies betraf nicht nur Deutschland sondern Europa generell. Vorallem waren die waldreichen nordischen Länder betroffen.

So gesehen hast du "Schlosser" natürlich Recht. Wobei man diskutieren könnte, wann denn die Industrialisierung eingesetzt hat. Im 13jhd. war die Herstellung von z.B. Bogen und Pfeil (in England) bereits "Industrieware". Auch der Bergbau hat ab dieser Zeit rasant zugenommen. Wenngleich ohne Maschinen und Strom .

Hier muss ich dir eindeutig Recht geben, mit der Industrialisierung im 19jhd. wurde die Holzkohle - wie oben bereits beschrieben - im großen Stil von der Steinkohle ersetzt.

Die Steinkohle bleibt dennoch authentisch.

Gruß 


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Re: Feste mittelalterliche Schmiede bauen.

von Scheunenschmied am 24.04.2014 15:54

Ist Schmiedekohle überhaupt authentisch?

Definitiv nein! Bis zum Beginn der Industriealisierung wurde ausschliesslich mit Holzkohle geschmiedet! Gruß, DerSchlosser


Hier muß ich widersprechen.


Zwischenablage01.jpg


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2014 15:55.

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Re: Für das Lagerfeuer oder das Dreibein das keines ist

von Scheunenschmied am 30.03.2014 18:19

Länge 30cm
Höhe ..... gut 15cm


Eben abgestimmt auf die Grösse der Feuerschüssel (Durchmesser 65cm) und die der Pfanne


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Re: Für das Lagerfeuer oder das Dreibein das keines ist

von Scheunenschmied am 28.03.2014 11:52

Klar kann man auch eine heisse Platte darauf legen und so Speisen, Kaffee usw. warm halten. 
Das "Vierbein" habe ich extra so hoch angesteuert, damit man darunter die Glut und oder Holz noch gut bewegen kann. 

Ich bin froh, dass ich das alte aber schöne Dreibein nicht mehr schleppen muss.  


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