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jpostlma

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Re: HAMMER IN Sperberslohe (24.) 26. - 28. Juli 2019

von jpostlma am 15.07.2019 15:45

Hey Lenni,

nach einigen bürokratischen Hürden können wir jetzt sicher ankündigen das es eine Versteigerung am HAMMER IN 2019 geben wird - diese wird am Samstag Abend stattfinden.

Dafür benötigen wir jetzt auch Stücke zum versteigern - wer eines seiner Werke spenden kann oder am HAMMER IN direkt eines erschafft unterstützt so das internationale Schmiedetreffen enorm!

 

Danke schon im Voraus, und bis nächste Woche

Johannes, Peter und das gesammte HAMMER IN Team

"A dream you dream alone is a dream. A dream you dream together is reality"
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jpostlma

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Re: HAMMER IN Sperberslohe (24.) 26. - 28. Juli 2019

von jpostlma am 18.06.2019 09:52

Hallo Leute,

wir wollten euch noch einmal besonders auf einen Anfänger-Schmiedekurs am HAMMER IN 2019 aufmerksam machen!

 

Diesen wird Christoph Küllinger, Schmiedelehrer an der HTL Steyr, (Österreich) am Mittwoch Abend und Donnerstag (24.-25.Juli) am HAMMER IN in Sperberslohe halten!

 

Beschreibung: Dieser Grundkurs vermittelt theoretische und praktische Grundlagen des Schmiedens. Vom Entfachen und Führen des Kohlefeuers, über elementare Techniken mit dem Schmiedehammer, zur richtigen Körperhaltung am Amboss bietet dieser Kurs eine Basis auf der aufgebaut werden kann.
Mittwochabends werden nach einem kurzen Vortrag, in gemütlicher Runde theoretische Grundlagen besprochen und Fragen geklärt. Während Donnerstagvormittag Grundtechniken geübt werden, kann am Nachmittag kleineren Projekten und eigenen Ideen nachgegangen werden.

Zielgruppe: Schmiedebegeisterte die den ersten Schritt wagen wollen.

 

Alle Kursinfos und die Anmeldung findet ihr hier: http://hammer-in.de/kurse-2019

 

schöne Grüße

Johannes

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Re: HAMMER IN Sperberslohe (24.) 26. - 28. Juli 2019

von jpostlma am 11.06.2019 13:22

Hallo Olli,

war meine Schuld - habs repariert, sollte wieder alles gehen.

Falls euch an anderer Stelle Fehler auf der homepage auffallen, bitte gleich melden - damit wir sie so schnell wie möglich beseitigen können.

Danke,

Johannes

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Re: HAMMER IN Sperberslohe (24.) 26. - 28. Juli 2019

von jpostlma am 07.11.2018 19:05

Der Termin für das großartigste Schmiede- und Metallgestaltertreffen nächstes Jahr steht fest!
Individuelle Kurse werden in der Woche davor stattfinden bevor am Wochende ein dichtes Programm wartet - nähere Infos laufend auf www.hammer-in.de und allen sozialen Kanälen!
---
The date for the greatest blacksmith and metalgestalter meeting in central europe next year is fixed!
Individual courses will take place the days before the actual meeting - ongoing infos on www.hammer-in.de and all social channels!

 

Bitte sagts weiter Leute, besonders an Freunde und Kollegen die nicht so viel im Internet unterwegs sind!

 

Grundsätzlich wirds genauso wie 2017 und noch viel besser :)

wie immer ist jeder Willkommen: vom blutigen Anfänger, Lehrling, Vollprofi und Altmeister!

es wird ein großes Gruppenprojekt geben, Fachvorträge, die Tage davor (wahrscheinlich Mi. 24. und Do. 25.) wird es verschiedene Kurse geben, und wie gewohnt ein freies Schmiedezelt wo unabhängig von Kursen und Gruppenprojekt gearbeitet, gespielt, experimentiert, gelernt und gelehrt werden kann - und auch Platz ist für alles was noch an Equipment während des Treffens mit euch ankommt...

 

wir freuen uns schon rießig,

und haben furchtbar Spaß bei unsren Telefonkonferenzen zwischen den USA, Schweden und Deutschland,

Peter, Moni, Johannes und Basti

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HAMMER IN Sperberslohe (24.) 26. - 28. Juli 2019

von jpostlma am 29.10.2018 09:48

Leute, es wird wieder was großes!

genauer Termin, und mehr Infos gibt's die nächsten Wochen!

www.hammer-in.de

 

schöne Grüße

Peter, Ramona, Johannes und Basti

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2018 18:00.

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Re: Grabmal für einen Körperspender - Ein Studienprojekt

von jpostlma am 12.07.2018 22:27

Danke für die netten Worte!

keine Angst Olaf, so schnell werdet ihr mich nicht los :) 

ich finde diese Form der Bestattung einfach auch sehr interessant und sinnvoll, und ziehe sie auch für mich selbst in Betracht - nur fehlt mir als Student gerade auch das nötige Kleingeld für so eine "Investition"...

 

zu den Fragen zum Studium:

Ich mache gerade das 3-jährige BfA programme (Bachelor of Fine Arts) in Metal Art and der HDK Steneby (Högskolan för Design och Kunsthandveerk, Teil der Universität Göteborg).

Unterrichtssprache ist grundsätzlich Englisch, wie auch die Infos zum Studium hier: HDK Steneby - BfA METAL ART

Aktuelles und Arbeiten anderer Studenten findet ihr auch auf der Facebook Seite und auf Instagram 

 

Auf der Biennale der Schmiede vom 2.-5. August in Kolbermoor werde ich einen Vortrag über die verschiedenen Programme in Steneby halten und Studenten-Arbeiten zeigen, und gerne alle Fragen beantworten!

(Ich werde noch einen eigenen Einladungs-beitrag mit mehr Infos erstellen...)

Darüber hinaus ist die Austellung "Nordland-Studie" mit Arbeiten von Studenten und Lehrern im Rathaus in Kolbermoor den ganzen Sommer zu sehen!

 

Zu den technischen Fragen:

dadurch dass ich den Oberteil mithilfe von Papier und Karton Modellen entworfen habe, und die Größe und Komplexität überschaubar war entschied ich mich für den analogen Weg - bei Größer und Komplexer wäre natürlich ein CAD-Modell und Wasserstrahl/Laser Schneiden sinnvoller gewesen!

Also die Blechteile sind außen einfach analog an der Tafelschere geschnitten, und Innen hab ich an der Stanze mit einem 25mm Quadrat-Stanzwerkzeug ausgeklinkt, in den scharfen Ecken halt mit Bügelsäge und Feile nachgearbeitet...

Als Freund der Präzession habe ich die Absätze an den Distanznieten gedreht, auch weil die Menge von ca. 30 Stück ein überschaubarer Aufwand an der Drehbank war - bei einer höheren Stückzahl würde ich den Weg des Gesenkschmiedens nehmen, also ein Kluppenwerkzeug fertigen, bei dem ich beide Absätze in einem Arbeitsgang Schmieden kann - der relevante dickere Mittelteil ist immer gleichlang, die dünneren Enden würden anschließend auf Maß getrimmt...

 

Vielleicht trifft man sich in Kolbermoor!

Johannes

 

 

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Grabmal für einen Körperspender - Ein Studienprojekt

von jpostlma am 10.07.2018 22:20

Hallo Leute,

hab mir vorgenommen im Sommer euch ein paar Dinge zu zeigen, was bei mir unterm Jahr in Schweden so passiert ist!

Wie manche von euch ja wissen studiere ich Metal Art an der HDK Steneby (Universität Göteborg)

 

Das letzte große Projekt im Ersten Jahr ist seit einigen Jahren der Grabmal-Kurs. Man hat 8 Wochen Zeit um sich intensiv mit den Themen Tod, Friedhof, Beerdigung, Grab/Denkmäler zu befassen. Das Ziel des Kurses ist die Entwicklung, Fertigung und Montage einer zeitgenössischen Interpretation eines Grabmals für einen kleinen "Skulpturenpark" auf dem Friedhof Håjum in Trollhättan. 

 

Mein Grabmal für den Skulpturenpark der zeitgemäßen Grabmäler am Friedhof Håjum in Trollhättan (Schweden) behandelt das Thema Körperspende.

Die Spende der sterblichen Überreste an die Wissenschaft, gewährleistet die Ausbildung zukünftiger Ärzte und dient der Forschung und Weiterentwicklung der modernen Medizin.

 

Hintergrund

Durch Medizinstudenten im Freundeskreis, führte ein Gespräch über Anatomiekurse zu der Frage wie man eigentlich seinen Körper der Wissenschaft spendet. Daraufhin habe ich beschlossen mich bei diesem Projekt näher mit dem Thema zu befassen.

 

Wie Körperspende funktioniert, am Beispiel Österreich:

Die zuständige Behörde für Körperspenden in Österreich ist das Zentrum für Anatomie und Zellbiologie an der Medizinischen Universität Wien. Als Spender geht man einen Vertrag ein, welcher der Med-Uni die Abholung und Benützung des Körpers nach dem Tod, bis zu einem Zeitraum von 3 Jahren erlaubt. Anschließend werden die sterblichen Überreste kremiert und anonym in einem Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof bestattet. In Österreich ist die Körperspende nicht gratis, der Vertrag ist nur gültig durch einen Kostenbeitrag von € 990,- (zum Vergleich: ein einfaches Begräbnis startet bei ca. € 5000,-).

Zu Lebzeiten ist es jederzeit möglich, ohne Angabe von Gründen, vom Vertrag zurückzutreten, im Todesfall ist es als Angehöriger nicht möglich die Spende zu verhindern. Es wird empfohlen die Angehörigen noch vor Vertragsabschluss ausreichend zu informieren.

 

Entwurf – Verlauf – Design

Aufgrund des Fehlens jeglicher spiritueller oder religiöser Symbolik in diesem Thema, wollte ich von Anfang an klare geometrische Formen verwenden. Die einzige Symbolik welche ich während meines „sketch-process“ finden konnte, war die Geste des Dienens, des Lehrens und des Gebens. Also die selbstlose Spende seines ureigenen menschlichen Körpers, nur um zukünftige Ärzte zu lehren und um damit zukünftigen Generationen zu dienen.

Dieser Gedanke führte mich zu der Idee eines „Hauptkörpers“, von welchem ein klar definierter Teil weggeht, sich trennt, beziehungsweise wegschwebt. Sozusagen der „Hauptkörper“ als die Person, oder das Leben, von der/dem ein Teil weitergegeben wird – über den Tod hinaus. 

Die Grundform meines Grabmals ist ein gerader quadratischer Pfeiler, welcher durch einen schrägen Schnitt in Ober- und Hauptteil getrennt ist. Ein klarer Kontrast wurde nicht nur durch den Aufbau der beiden Teile, sondern auch durch die Materialwahl, beziehungsweise die Oberflächenbehandlung gesetzt.


Der Hauptkörper ist eine glatte hohle Corten-Stahl Konstruktion, welche bereits durch die Rost-Patina gealtert erscheint, aber durch die wetterbeständigen Eigenschaften ohne weitere Instandhaltung viele Jahre halten wird.

Der Oberteil ist ein komplexes Baustahl-Gebilde, dass aus 3 Schichten flacher und gebogener Blechteile besteht, die durch einfache geschmiedete Distanznieten zusammengehalten werden. Mit Graphit-paste abgedunkelt und mit Owatrol-Öl konserviert, bleibt der Oberteil einige Zeit lang schwarz – wird dann aber zu Rosten beginnen. Nach einigen Jahren wird sich der Oberteil farblich an den Hauptteil angeglichen haben.

 

Während der einfache, schmucklose und rostige Hauptkörper das vergängliche Leben repräsentiert, steht das komplexe Gehirn für die sterblichen Überreste, welche immer noch der Wissenschaft, Forschung und Ausbildung dienen können.


Die Wörter “EVEN IN DEATH DO WE SERVE LIFE” (Noch im Tod dienen wir dem Leben) sind übersetzt vom lateinischen “Mortui Prosumus Vitae”. Eine Inschrift welche öfters für allgemeine Körperspender-Denkmäler auf Universitäten oder anderen medizinischen Einrichtungen verwendet wird. Die englische Schreibweise wurde verwendet wegen der besseren Verständlichkeit und aus Formatierungsgründen. Außerdem wurden manche Buchstaben vereinfacht/reduziert wegen dem Wasserstrahlschneidprozess und um den Text besser ins gesamte Erscheinungsbild des Grabmals einzufügen.

Kontext 1

Das Grabmal ist ein persönliches Grabmal für jemanden der seinen Körper der Wissenschaft gespendet hat, aber die Asche ist zum Beispiel in einem Massengrab in Wien beigesetzt – vielleicht weit weg von Zuhause und den Verwandten. Das Grabmal kann auf einem Friedhof oder einem anderen persönlichen Platz aufgestellt werden, wo Verwandte und Freunde es besuchen und den Verstorbenen in Erinnerung halten können. Name und Geburts-/Sterbedatum können aus dem Corten-Hauptkörper geschnitten werden, wie die Inschrift.

Kontext 2

Das Grabmal, wie es im Moment am Friedhof Håjum in Trollhättan steht, ohne jegliche Personalisierung, ist ein allgemeines Denkmal für alle Körperspenderinnen und Körperspender.


 

Dem Andenken jener Frauen und Männer, die nach ihrem Tode

dem Studium künftiger Ärzte und damit dem Allgemeinem Wohl gedient haben.    

 

In memory of the women and men who donated their bodies

for the studies of future doctors and thereby served the common good.


/Johannes Postlmayr, Mai 2018

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.07.2018 22:26.

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titanium cutlery - Titan Besteck

von jpostlma am 20.02.2018 17:40

Hallo Leute,

nach einiger Zeit melde ich mich wieder mal und zeig euch ein kleines Nebenprojekt meines Studiums.

hab vom Peter ein bisschen Titan "zum Spielen" bekommen, und hab lange überlegt was ich daraus machen soll, hab mich dann mal am Löffel-Schmieden versucht, und anschließend dieses 3-teilige Besteck-Set gefertigt.

Ausgangsmaterial waren jeweils Stücke 30/6 x 40mm Grade 2 (glaub ich):

- geschmiedet (wie Butter im Richtigen Temperaturfenster/super federnd wenns zu kalt wird, erhitzt hab ich in einer Gas-Keramik-Chip-Esse - finde ich optimal für kleinere Dinge, besonders wenn das Material neu für einen ist, und mans nicht versauen will...)
... besonders beim Umformen des Querschnitts von hohem Flach Richtung Vierkant ist mir aufgefallen dass Titan gerne seitlich kleinste Falten schlägt, welche ich teilweise nicht mehr rausbekam (gut zu Sehen im ersten Bild in der "Gabelmulde" und im zweiten Bild am Übergang von Griff zu Löffel) ... hab es dann als besondere Materialeigenschaft hingenommen und mich nicht weiter darüber geärgert :)

- ein bisschen an der Form geschliffen und gefeilt, und jede Menge Hand-Schleifen - um nach dem Polieren und Hitze-Colorieren das Beste Ergebnis zu erhalten :)

- Hitze-Coloriert hab ich im Härteofen bei 570°C (wobei mein Farbergebnis nicht garantiert ist, es hängt auch von der Werkstückgröße und der Zeit im Ofen, bzw. wie genau der überhaupt ist, ab...)

Obwohl durch die optimale Korrosionsbeständigkeit, und dadurch Lebensmittelechtheit von Titan die Benützung unbedenklich wäre - ist mir durchaus bewusst dass das Besteck-Set nicht wirklich zum Benutzen einlädt. Besonders bei der Gestaltung von Gabel und Messer habe ich bewusst die Nutzbarkeit hinten angestellt und das Augenmerk auf Symetrie, Folge im Set und dadurch auf den Gesamteindruck gelegt. Auch die Präsentation - hängend, an der Wand - unterstreicht den Charakter des Werkes als komplettes, eigenständiges Set - und nicht den eines Gebrauchsgegenstandes.











hoffe es gefällt, falls es Fragen zur Bearbeitung von Titan gibt versuche ich Sie bestmöglich zu beantworten - wobei ich wirklich kein Fachmann auf dem Gebiet bin und nur begrenzt Erfahrung habe :)

schöne Grüße aus Schweden
Johannes

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Doppel-Taster │ Bauch-Zirkel │ double caliper

von jpostlma am 09.09.2017 12:23

Hallo Leute!

wie einige von euch ja schon am HAMMER IN erfahren konnten studiere ich seit 2 Wochen in Schweden (genauer gesagt Metal Art an der HDK Steneby) ...

um die neue Werkstatt kennen zu lernen und sich gleichzeitig ein schönes Werkzeug zu machen, war die Aufgabenstellung sich einen double caliper zu schmieden.
also ein doppelter Bauchzirkel um beim Schmieden das warme Werkstücke auf Maßgenaugkeit zu kontrollieren.

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hoffe er gefällt,

schöne Grüße aus Steneby
Johannes

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Re: HAMMER IN 19.-23. Juli 2017

von jpostlma am 17.07.2017 12:02

Hallo Leute,

es sind noch ein paar Plätze in unseren Kursen frei!!

Messermachen mit Stefan Steigerwald
Gießen mit Georg Hein
und Zangenschmieden mit Michael Budd

alle Infos und das Anmeldeformular findet ihr hier: Kurse 2017

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chöne Grüße aus Sperberslohe
Johannes

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