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Smoke

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Re: Aluminium Kapillarlot/ Kreissäge reparieren?

von Smoke am 02.03.2018 14:11

Eine alternativ Idee wäre noch den ganzen Anschlag zu entfernen und einen Schiebeschlitten aus Multiplex etc. zu bauen. Da gibts massig Anleitungen auf YT etc. Auf diesem könntest deinen Gehrungsanschlag dann auch wieder verbauen. Evtl. zusätzlich auch noch einen verstellbaren Parallelanschlag etc.

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Smoke

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Re: Selbstbau Gasesse

von Smoke am 17.01.2017 16:29

Lindenschmieden Zement

Ich rede nicht vom CattleCast. Ausser der Abel verkauft das gleiche Zeug. Glaub ich aber eher nicht.

Evtl. ist der CattleCast eben nicht zum vernünftigen verputzen geeignet. Oder der Lenni hat was falsch gemacht. 


dünnwandige Geschichten


Aber auch zum gießen von sagen wir 1cm (bei mir dünnwandig) halt ich den CattleCast mit einer Körnung von 0-6mm ned für optimal. Wenn dicker dann garantiert kein Problem.

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Smoke

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Re: Selbstbau Gasesse

von Smoke am 17.01.2017 13:55

Habs bei mir mit dem Lindenschmieden Zement (dieser hat auch einen"Grob-/Splittanteil"- ob nun ähnlich oder nicht k.A) gemacht und das ging erstaunlich gut (allerdings kann ich auch relativ gut verputzen).
Die Keramikmatte hab ich mit einer Blumenspritze ein bissl befeuchtet und dann die Esse liegend zur Hälfte mit den Händen (+Eimalhandschuhe) ausgeschmiert. Beginnend mit dem Boden und dann zur Decke hochgezogen, von innen nach aussen, nicht zu dick nicht zu dünn. Nach Gefühl halt... mit bestimmendem Druck.  Zwischendurch die Pfote in Wasser tauchen kann nicht schaden dann reißt du den Zement ned so leicht wieder runter und kannst grob vorglätten. Danach von der anderen Seite bearbeitet und zum Schluß die Flare geformt (und die Schäden die ich dabei verursacht hab nochmal behoben). Nach ein paar Stunden (war kalt) anziehen nochmal mit einem Schwamm geglättet. Es wird nicht spiegelglatt! Durch die Körnung hast du immer leitchte Struktur drin was aber auch ned schlimm ist. Eine kleine Kelle hab ich nur zum anrühren benutzt ansonsten nur die Hand mit Gummi.
Hab den Zement recht trocken angemacht. In etwa wie zähe Niveacreme. So geschmeidig wie Gips wird das Zeug nicht!
Wenn du an gewissen Stellen dicker werden willst, würde ich das auf mehrere Schritte machen erst grob ausformen antrocknen lassen und dann weitere Schichten aufbringen. Macht man bei Wänden (ab gewissen Dicken) nicht anders. Gießen mit HT/KG Rohr hab ich auch überlegt, aber ich bin der Meinung dass der Zement nicht unbedingt gießfähig ist, was so dünnwandige Geschichten angeht. Gerade wegen dem Grobanteil.


Gruß
Martin 

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Smoke

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Re: Intarsie Damast geschmiedet.....

von Smoke am 17.01.2017 12:57

Hallo,

bist du sicher, dass das eine Schwalbenschwanz Verbindung ist? Schwalbenschwanz wird ja eigentlich nach vorne breiter und nicht spitz um eine formschlüssige Verbindung zu erzeugen!?  Also jedenfalls in der Holzbearbeitung.

Ich würde sagen es ist eine einfache Verzahnung. Oder täusch ich mich da?

Ansonsten natürlich g**** Arbeit  

Gruß
Martin 

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Smoke

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Re: Hilfe für den ersten Amboss, Neuling braucht auch=)

von Smoke am 28.10.2016 20:39

Definitiv ein Schnapper wenn alles i.O. ist. Da hast du mehr Glück als Verstand (jedenfalls mehr Verstand als der Verkäufer) :) Gratulation

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Smoke

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Re: Hilfe für den ersten Amboss, Neuling braucht auch=)

von Smoke am 27.10.2016 21:36

Wenn das alles passt
Wirklich nur wenn alles passt! Also Bahn und Kanten gut!

Süddeutsche form mit voramboss stauch u. 2 hörnern findet man wahrscheinlich im norden weniger, oder? 
Ich wohne in Ost Bayern und hier überhaupt einen Amboss in freier Wildbahn zu finden ist schon mehr als schwierig. Am besten sind die Chancen wohl allgemein in NRW. Da wo es auch ordentlich Metallverarbeitung gab. Die Form würde ich jetzt nicht unbedingt an der geographischen Lage fest machen, was die Verbreitung in den letzten 100 Jahren anbelangt.

Der Tipp mit der Süddeutschen Form vom Kunstschlosser ist gut gemeint und grundsätzlich auch absolut richtig. Allerdings hat der auch schon einen Amboss (wahrscheinlich schon ziemlich lange) und will das Schmieden nicht erst anfangen. 

Nur meine Meinung (ich bin da wahrscheinlich kein Vorbild):
Wenn der Preis ok für dich ist(du also nicht die nächsten Jahre die Raten dafür bezahlst)und du einen gut erhaltenen  (keine Gurke) Amboss findest(Form eher zweitrangig) dann kauf das Ding. Es ist ein Hobby und in meinen Augen hast du mehr davon, endlich los zu legen als die nächsten x Monate mit der Suche nach dem perfekten Amboss zu verbringen. Und gibt zu es kribbelt schon in den Fingern :) Ich habe 2 Monate gesucht... hätte ich in der Zeit einen guten Süddeutschen in vernünftiger Größe für 500€ gefunden (+ ohne einen ganzen Tag auf der Straße zu sein) hätte ich ihn gekauft. Aber vielleicht bin ich auch nur unfähig oder hatte schlicht kein Glück... 
 
PS: Wenn mir jemand sowas anbietet kaufe ich ihn! 

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Smoke

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Re: Hilfe für den ersten Amboss, Neuling braucht auch=)

von Smoke am 27.10.2016 16:48

1. Egal
2. Egal
3. Halt dich an den Tipp vom Willy mit dem gründlich abklopfen und vertrau auf deine Ohren. Ansonsten kann man da glaub ich nicht viel falsch machen wenn die Bahn gerade ist. Sollte ja doch eine Qualitätsmarke sein.
Wobei die Bahn auf den Bildern mittig schon ziemlich ausgeklopft aussieht. Kann aber auch täuschen. 
Auf dem 2. Bild sieht es ein bissl so aus als würde die Kante rauskommen. Schau mal ob da geschweißt wurde. Kann aber ebenfalls extrem täuschen. Wenn doch auf jeden Fall den Preis kräftig drücken
Wenn das alles passt find ich den Preis von ca. 500€ schon in Ordnung. Ist kein Schnäppchen aber auch nicht überteuert für so ein Kaliber.  

Gruß
Martin 

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Smoke

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Re: original Rabenauer Schleifzwerg

von Smoke am 13.10.2016 21:41

Hi Edgar,
als Anstoß falls du oder jemand anderes sich doch für einen FU entscheidest: FU kosten nicht die Welt. Für ca 50 - 100€ bekommst du einen  ordentlichen gebrauchten. Allerdings sollte sowas schon jemand mit Plan machen. Nicht jeder Wald und Wiesen Elektriker kann das. Aber es gibt genug Leute die Wissen was  Sie tun. Wenn du noch nie was mit Strom zu tun hattest, lass es auf jeden Fall! 
Was viele "Profis" nicht bedenken ist, dass du für einen FU laut VDE einen Typ B RCD (FI/Fehlerstromschutzschalter) brauchst und die sind normalerweise richtig teuer. Die normalen Typ A RCDs (wie sie standardmäßig verbaut sind) können wenn es dumm läuft, durch die Oberwellen Gleichspannung, die so ein FU ins Netz jagd, am auslösen gehindert werden. Auf Deutsch: solltest du aus welchen Gründen auch immer in Kontakt mit Spannungsführenden Teilen geraten, solange der FU läuft, wars das. Das gleiche gilt übrigens auch für den Rest der Familie bzw. alle anderen Geräte am selben Hausanschluss. Soll heißen wenn du schleifst und jemand wirft den Fön in die Badewanne  oder die Kinder spielen wieder mit den Steckdosen, wars das  unter Umständen auch. Die Wahrscheinlichkeit ist  natürlich gering aber die Gefahr vorhanden.
Auch als Anstoß für alle, die einen FU ohne Typ B RCD  betreiben!
Schönen Gruß
Martin 

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Smoke

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Re: Versuch 001

von Smoke am 12.10.2016 08:44

Hi Edgar,

für Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar. Nr 2 soll ja auch besser werden als das Erste. Die Formgebung hat mir mit am meisten Kopfzerbrechen bereitet. Dafür muss man wahrscheinlich erst ein gewisses Gefühl entwickeln... Aber mit dem Hinweis hast du absolut Recht. Muss ich als nächstes ein Flacherl machen, tu ich mich leichter mit dem Übergang  

Mit der Scheide bin ich auch sehr zufrieden. Wäre, denke ich, auch eine würdige Behausung für ein hochwertigeres Messer.

Die ersten Punziereisen würde ich einfach kaufen (ca 15€!). Bevor man Werkzeug für etwas macht, sollte man erst wissen wie man es richtig einsetzt ;-). Es gibt da so einen chinesischen Satz mit 20 Eisen (es sind bei jedem Satz den ich angeschaut hab immer die gleichen) der auf jeder Onlineplattform Weltweit vertrieben wird. Davon einfach den billigsten kaufen, da eh alle gleich. Wenn du dann noch mehr brauchst, kannst die ja selber machen. Und die Feilzeit lieber in Punzierarbeit stecken :) Ein Swivelknife bekommst du auch schon für unter 10€ oder im Set mit den Stempeln.

Hier wird dem Punzierneuling wirklich gut geholfen. Solls auch als "digitalisierte" Ausgabe geben.

Al Stohlman - Crafttool tech tips

 

Den Senf Trick kenne ich. Hab auch schon viele Tigeropinels im Netz gesehen Gefällt mir gut.

 

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Smoke

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Re: Versuch 001

von Smoke am 11.10.2016 20:22

Einfach in ein essiggetränktes Tuch gewickelt damit der Stahl oxidiert und danach die grobe Schicht Eisenoxid wegpoliert. Hab mal gelesen dass soll eine recht wirksame Methode gegen Flugrost und sonstige oxidierende Prozesse sein. Vielleicht gibt es dafür ja auch einen Fachbegriff den ich nicht kenne. Lieber (einigermaßen) gleichmäßig angelaufen als fleckig war der Gedanke.

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