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HACHIJURO

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Re: Blasebalg aufarbeiten????

von HACHIJURO am 04.04.2025 01:10

Welcher Fachmann könnte denn einen großen Blasebalg in einer Museumsschmiede restaurieren? Er ist nicht völlig kaputt, bläst aber nicht mehr richtig. Es handelt sich um einen eingebauten Doppelkammer-Blasebalg. Standort 55743 Fischbach/Nahe.

Jean Collin

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HACHIJURO

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Re: Geigenbau Schnitzwerkzeuge u.ä.

von HACHIJURO am 03.01.2025 00:21

Elis,

das sieht nach richtig guter Arbeit aus! Glückwunsch!

Die Verschweißungen/Verstählungen hast Du sicher selbst gemacht?

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Re: Aufhängung Talglicht mittelalterlich

von HACHIJURO am 16.11.2024 14:36

Interessante Interpretation! Ist da etwas geschmiedet oder nur kalt gebogen? Was hast Du als Docht genommen?

Der Behälter ist doch sicher schon gebrannt, also nicht mehr Ton, sondern Keramik?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.11.2024 14:37.

HACHIJURO

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Re: Was ist das für ein merkwürdiger Amboss, kennst jemand sowas?

von HACHIJURO am 05.11.2024 18:26

Meinhard könnte durchaus recht haben, aber ich kann, ohne den Amboss gesehen zu haben, nur spekulieren. Von einem auf der Seite liegenden Guss habe ich noch nicht gehört, aber vielleicht gibt es ja mehrteilige Gießformen. Sicher weiß ich, dass die heutigen Gussambosse aus Stahl sind und gehärtet werden. Es gab aber verschiedene Verfahren; bei einem wurde eine Stahlplatte unten in die (überkopf stehende) Form eingelegt und der Amboss darauf gegossen. 

Ich habe selbst einen guten Amboss, dessen Oberteil offenbar gegossen ist, der aber ein geschmiedetes Unterteil hat und auch die Manipulationslöcher unter den Hörnern und unten im Fuß. Etwas rätselhaft!

An Einzelstücke glaube ich bei dem Fertigungsaufwand (Kokillenherstellung...) nicht so recht.

Notfalls kann man immer noch den einzig verbliebenen Hersteller (Refflinghaus) um Rat fragen. 

Freundliche Grüße

Jean

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HACHIJURO

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Re: Was ist das für ein merkwürdiger Amboss, kennst jemand sowas?

von HACHIJURO am 05.11.2024 14:14

Das ist natürlich kein "selbst" gegossener Amboss - das macht man nicht so nebenbei in seiner Garage! Aber gegossen ist er sicher, und vermutlich aus Stahl. Meist wurden diese über Kopf gegossen, d.h. die Bahn war unten.

Um mehr darüber sagen zu können, müsste man ihn von Nahem sehen. Für mich sieht er auf den Fotos wie eine einfache Version eines Ambosses mit Treppenfuß aus. 

Freundliche Grüße

Jean

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Re: Dorn für ein Hammerauge

von HACHIJURO am 04.11.2024 11:50

Falls es an Material fehlen sollte: Ich könnte Federstahl mit entsprechenden Dimensionen liefern.

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Re: Dorn für ein Hammerauge

von HACHIJURO am 23.10.2024 01:45

Was spricht denn dagegen, sich einen solchen Dorn selbst zu schmieden? Federstahl oder C45 reichen dafür aus, wenn Du keine Produktion auflegen willst. Dann wäre warmfester Stahl natürlich besser.

Freundliche Grüße

Jean

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Re: Nach drei Jahren Sendepause endlich einen günstigen (wielleicht billigen) Amboss gefunden

von HACHIJURO am 25.07.2024 12:37

Ralf,

über die Inschrift auf dem Amboss kann Dir vermutlich Jörg Refflinghaus (Ambosshersteller in Ennepetal, E-Mail: [email protected] ) etwas sagen. Ich vermute, dass der Amboss mindestens 150 bis 200 Jahre alt ist.

Der wird Dir sicher auch raten, die Schnittfuge am Rundhorn zuschweißen zu lassen. Im jetzigen Zustand stellt sie eine Sollbruchkerbe dar. Ob sie gleich beim ersten Einsatz des Ambosses abbricht, weiß niemand, aber FALLS das Horn abbräche, wäre der Reparaturaufwand sehr groß, wenn nicht gar unmöglich! Schon ein feiner Haarriss wäre an dieser Stelle das Aus für das Rundhorn. Da Du offenbar Kunstschmiedeobjekte herstellen willst, sehe ich die Erhaltung des Rundhorns als eminent wichtig an.  

Für Deinen Schmiedeplatz brauchst Du noch unbedingt einen Lichtschutz - bei vollem Tageslicht ist das Arbeiten selbst für einen routinierten Schmied schwierig, weil man die Glühfarben des Stahls nicht erkennen kann. Ein überdachter Unterstand, nur an zwei oder besser drei Seiten geschlossen, vermindert auch die Bildung von Rost.

Viel Spaß!

Ambosshersteller:  https://www.ernst-refflinghaus.de/ambosshersteller.html

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.07.2024 12:43.

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Re: Gasesse mit Schamottsteinen oder feuerfesten Beton? Was jst besser?

von HACHIJURO am 21.07.2024 13:23

Tim,

nun hast Du ein paar Informationen zu Deinem Projekt erhalten. Wie wirst Du nun vorgehen?

Rückmeldungen sind doch immer ganz nett!

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Re: Gasesse mit Schamottsteinen oder feuerfesten Beton? Was jst bessee?

von HACHIJURO am 14.07.2024 13:47

"Die Schweinebraten dienen dazu, chaotisch verteilte Risse in der Auskleiden zu erzeugen,..."

Dann habe ich das bisher immer falsch gemacht: Ich habe ihn einfach gegessen!

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