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Timm

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Re: Rauchfang gesucht!

von Timm am 22.08.2012 21:58

Moin,
wie gesagt, biege und dengle dir das Fass im unteren Bereich eckig, dann klappts auch mit der Klappe!

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Timm

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Re: Rauchfang gesucht!

von Timm am 22.08.2012 10:05

Moin,
bei der Ölfassvariante könntest du den unteren Teil etwas eckig dengeln und ggf. die eckige Form mit Winkeleisen o.ä. stabilisieren. So passt das Teil dann besser auf deine Esse.

Gruß,
Timm

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2012 10:23.

Timm

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Re: Nordmann Helm

von Timm am 20.08.2012 14:15

Moin Corvus,
ist ansich ganz einfach
Hier ein kleines Tutorial:
Raising a Norman Helmet

Gruß,
Timm

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Timm

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Re: Gasöfen

von Timm am 14.08.2012 13:11

Moin Walter,
ein Foto von der Lanze und dem Leitblech fände ich sehr spannend!
Aber wenn du eh auf die Lanze reduzierst, warum dann nicht gleich ein dünneres Rohr verwenden?

Gruß,
Timm

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Timm

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Re: Zeltheringe

von Timm am 14.08.2012 12:01

Oha,
da scheine ich ja ein sensibles Thema angesprochen zu haben... 
@Scheuenschmied
Du hattest um Kritik gebeten, daher hab ich meine Meinung kund getan. Meiner Erfahrung nach sind es gerade die Details, die die Optik ausmachen, und da käme mir persönlich kein herausguckender Kopf aus Rippenstahl in die Tüte.
Der Herauszieher ist sicherlich ein praktisches Gerät, ich verwende zu diesem Zweck schlicht einen anderen Hering (der aber natürlich keinen praktischen Griff hat).
Was die Festigkeit im Boden anbetrifft, würde ich auch hier Vierkant dem Rippenstahl vorziehen, da es dem Verdrehen vorbeugt und verhältnismäßig mehr Oberfläche bietet.
Bezüglich der Debatte die du nicht hören möchtest, kann ich dir versichern, dass Leute, denen historisch korrekte Darstellung wirklich am Herzen liegt, sich nicht auf den schmalen Grad begeben würden zu behaupten, "das hat es nie gegeben", du wirst nur hören "das ist meines Wissens so nicht belegt". Und das ist eben ein wesentlicher Unterschied.

@Mila
Meines Erachtens wird genau anders herum ein Schuh draus! Für mich wäre es eine Verschwendung von Material und Arbeitszeit, eine Kompromislösung zu bauen. Der Arbeitsaufwand ist mit Vierkantmaterial der gleiche, der Preis nur unwesentlich höher und im Verhältnis zum Arbeitsaufwand eh vernachlässigbar. Zudem hab ich nicht den Rippenstahl verschwendet, wenn ich später evtl. doch eine fundiertere Lösung haben möchte.

So, das solls dann auch von mir zu dem Thema gewesen sein.

Gruß,
Timm

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2012 16:07.

Timm

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Re: Zeltheringe

von Timm am 13.08.2012 22:55

Und bitte weiter kritisieren, denn nur so komme ich und die anderen voran

O.k., der olle Rippenstahl ist wirklich grauslig ;)
Wenns denn schon (weitgehend unhistorischer [mir sind nur Funde von römischen Eisenheringen bekannt]) Stahl und nicht Holz sein soll, dann nimm doch schlichten Vierkant, der kostet in 6m-Längen auch nur 'nen Appel und 'n Ei.
Dann noch einmal überschmieden und man bekommt keinen Augenkrebs beim Angucken des Zeltes (bei 'nem Alex, Herold oder was auch immer Ambientezelt machts vermutlich den Kohl nicht mehr fett).
Nix für ungut!
Gruß,
Timm

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.08.2012 22:57.

Timm

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Re: Stielfederhammer, Aufstellung und Amboßhöhe

von Timm am 13.08.2012 11:50

Moin Maik,
danke für den Tip. Das Video kenne ich und hab mich auch schon daran ein wenig orientiert. Habe neulich den Tritz angeschrieben, aber leider noch keine Antwort bekommen.

Gruß,
Timm

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Timm

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Re: Stielfederhammer, Aufstellung und Amboßhöhe

von Timm am 12.08.2012 22:04

Moin,
die Pleuelstange ist bis zu einem gewissen Grad verstellbar, also werde ich schon etwas justieren können.
Zunächst geht es mir jedoch darum einen vernünftigen Mittelwert zu finden um erstmal den Amboß überhaupt unter den Hammer zu bekommen.
Ich überlege auch, eher die Bahn nach unten zu drehen, da ich den Hammer auch für Setzhämmer nutzen will.

Gruß,
Timm

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Timm

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Stielfederhammer, Aufstellung und Amboßhöhe

von Timm am 12.08.2012 16:55

Moin,
mir ist vor einiger Zeit mal wieder ein Federhammer zugelaufen, der nun seinen Platz in der Schmiede gefunden hat.

Federhammer.jpg

Der Hammer wird noch auf eine Gummimatte gestellt und am Boden fixiert. Ggf. werde ich noch eine 100mm starke Eichenbohle unterlegen um die Arbeitshöhe zu erhöhen. Der Betonboden ist stark genug, so dass ich kein extra Fundament bauen muss.
Nun meine Frage an euch: Welchen Abstand sollte ich zwischen Hammerfinne/-bahn und Amboß in Ruheposition wählen?
Derzeit hat der Hammer in Ruheposition (tiefster Punkt der Finne => höchter Punkt des Exzenters) einen Abstand von 82cm zwischen Bahn und Boden. Wenn der Hammer läuft, schwingt der Hammer gut 15-20cm nach oben und unten. Ich habe es nicht voll ausgetestet um nicht das Federpaket überzustrapazieren.
Als Schabotte dient ein alter Amboß mit abgebrochenem Horn, den ich auf einen Holz- oder Betonsockel stellen werde.
Über eure Ideen freue ich mich!
Gruß,
Timm

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2012 16:59.

Timm

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Re: Selbstgemachte Hämmer

von Timm am 05.08.2012 22:16

Moin,
ich härte Hämmer immer in einem Arbeitsgang im Kohlenfeuer. Ich mache mir dabei zu nutze, dass die Bahn durch die relativ große Masse die Wärme lange hält.
Ich erwärme den Kopf gleichmäßig und greife ihn mit einer passenden Zange durchs Auge. Zuletzt stelle ich den Kopf aufrecht ins Feuer mit der Bahn nach unten, damit die noch etwas höher in der Temperatur kommt.
Zuerst härte ich die Finne, da sie weniger Masse hat und schneller runterkühlt. Ich drehe dann den Kopf um und härte direkt danach die Bahn. Zwischendurch kühle ich die Finne noch etwas nach, und drehe dann wieder die Bahn ins Kühlmedium (im Falle von Hammerköpfen härte ich ansich immer in Wasser und nicht wie sonst in Öl).
Im direkten Anschluß reibe ich die Bahn und die Finne mit einem Sandstein blank und lasse die Restwärme aus dem Haus nach oben kriechen.  Bei Hämmern lasse ich bis zu einem satten Goldbraun an, wenns ein wenig ins Lila übergeht ists auch o.k..
Mit dieser Methode fahre ich bisher recht gut.
Gruß,
Timm

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