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Metalltid

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Re: Befestigung Schmiedeschraubstock

von Metalltid am 17.03.2013 19:48

Hallo !
Oh ja,sehr gerne ein paar Bilders.
Armadillo:Mein Tiefenspannschraubstock steht auf alten Eichenschwellen.Deutsche Reichsbahn glaube ich.
Du kannst den immer noch gut verschieben.Sonst habe ich immer eine kurze Ameise zum rumrollen(auch fuer meine Lochplatten).Ist eigentlich ideal.Den Teifenschraubstock nehme ich besonders zum Stauchen von Metallscheiben(Kanten).Da kann der ruhig beweglich stehen.Und bald habe ich auch meinen Kran aufgestellt.
Gruss
W.F

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Metalltid

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Re: Langfeuer bauen (bitte um Mithilfe :D )

von Metalltid am 17.03.2013 11:36

Hallo !
Ist nun nicht das,was gefragt ist,aber ich hatte mal in Erwägung gezogen,einen Stahlträger(Doppel T im Volksmund) zu benutzen.Ein bischen Bohren und Schweissen,viel Arbeit ist da nicht dran.Und natuerlich ein kräftiges Gebläse anflanschen.
Die Rohrleitungen könnte man aus Klempnerkram bauen;mit Kugelhähnen.So noch nach Bedarf alle 200 mm ein Einlass..
Jim Hrisoulas hat sich in seinem Buch"The complete Badesmith"auch schon darueber ausgelassen...Vielleicht hast Du das Buch ja schon..
Ist nur so ein Gedanke...
Gruss
Wolfgang.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.03.2013 11:40.

Metalltid

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Re: Befestigung Schmiedeschraubstock

von Metalltid am 17.03.2013 11:30

Hallo !
Ich habe u.a einen Schmiedeschraubstock,den ich an einem alten Maschinenfuss befestigt habe.Der Schraubstock wird von oben eingehakt.So kann man beides zum Transport trennen.(Schlepp..).
Wichtig ist,das der Schraubstock zu seinem urspruenglichen Zweck nicht zu hoch steht und das die hintere Backe am Boden irgendwie aufgefangen wird.(Schlagwirkung).Der Schraubstock zieht sonst schlechter.Hinter meinem Schraubstock habe ich
noch eine Ablage montiert.Was ich im Augenblick versuche,ist,eine einigermassen gleiche Arbeitshöhe bei allen Platten und Tischen sowie Feuerschraubstöcken anzustreben.Ausseerdem ist es von Vorteil,wenn du das Werkzeug verschieben kannst.
Platz ist nur durch Platz zu verbessern.Wenn man einen Tiefenspannschraubstock hat(oder wie heisst das Teil)?,dann stellt sich das Problem mit dem Abfangen nicht mehr.Zieht 5x besser,muss man nur haben.
Gruss
Wolfgang.

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Re: Lochplatte Drehgestell

von Metalltid am 08.03.2013 11:54

Hallo !
Ein sehr schöes Gestell.Habe ich so noch nicht gesehen.Das hat aber nichts zu sagen.Falls Du das nicht mehr haben willst.....
Aber Spass bei Seite.Die Frage die ich habe:Wie ist die Lochplatte aufgehängt? Wie sieht die Vorrichtung von unten aus ?
Ich denke nämlich darueber nach, das Gestell nachzubauen.Deshalb bin ich am Prinzip interessiert.Das Multifunktiosgestell, dass es sonst zu kaufen gibt, ist mir nämlich zu kompliziert.Sonst nicht schlecht, aber wenn man es selber bauen will (als Firma)merkt man ganz schnell,wie die Zeit vergeht(und die Kohle)!!!
Dein Gestell sieht eher machbar aus.
Mit freundlichen Gruessen

Wolfgang Feldhusen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.03.2013 11:56.

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Re: Gedanken zu einem Tire Hammer

von Metalltid am 03.03.2013 12:49

Hallo !

Tja,vielleicht mal ein paar grundsätzliche Gedanken zu Eigenkonstruktionen.
Ob Du die nötigen Fähigkeiten dazu besitzt und diese auch beurteilen kannst,weiss ich natuerlich nicht.
Hier im Forum sind einige Mitglieder,die sicherlich so eine Maschine bauen könnten.Und auch genau wissen,was sie tun.Bauen und basteln sind nämlich zwei grosse Unterschiede.Und vor der Umsetzung des Projektes hat Gott die Zahl gesetzt.Das heisst:Ohne gute Planung kommt oftmals nur Schrott zu Stande und die ganze tolle Arbeitszeit in der Du schmieden könntest, ist weg.Es sei den,Du hast viel Lust aufs Basteln und musst nicht Dein Geld damit verdienen.Man bekommt nämlich immer nur das,wofuer man bezahlt.
Was das Know-how angeht:Das Internet ist voller Infos,sie muessen aber richtig interpretiert werden.(Erfahrung).Somit ist die Frage,ob die Werkzeugedie hast,ausreichend sind,etwas schwammig.(Wenn man nicht schwimmen kann,liegt es an der Badehose)!
Zur Materialmenge kann ich nur sagen(wenn die Kalkulation nicht dazwischen schlägt):So schwer wie möglich.
Damit meine ich NICHT den Schlagkörper.Hierzu aber auch schon mal grundsätzlich:Masse und Gechwindigkeit sind äquivalent.Langsame Drehzahlen und geringere Winkelgeschwindigkeiten stellen den Maschinenbauer hier vor geringere Aufgaben.....
So könnte man noch Stundenlang darueber schreiben.Fazit:Wenn Du den Hammer brauchst:Kauf Dir einen.
Wenn Dir das zu teuer ist,brauchst Du das Werkzeug auch nicht.Wenn Du aber den Hammer bauen willst,dann richtig.Ohne Fusch.Ob Du das kannst:Wieviel Energie willst Du investieren ?
Gruss
Wolfgang.

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Re: Verschleißfestes Schweißmaterial

von Metalltid am 21.02.2013 14:52

Guten Tag.
Ich glaube,das Du einen Amboss ausbessern möchtest ?
Ich habe hier eine Elektrode,von der ich recht angetan bin.(Hat bei mir auf jeden Fall sehr gut funktioniert).
Die Elektrode :
Esab
OK 83.50
DIN 8555
E6-UM-55
Anlassbeständig bis 500 Grad Celsius.
Nur durch Schleifen bearbeitbar.Lässt sich sehr gut schweissen.Feinschuppig.Anwendungen z.B an land-und forstwirtschaftlichen Geräteteilen,Verlademaschinen.Hat nach dem Schweissen laut Diagramm HRC 58.
Artähnlicher Fuelldraht:OK Tubrodur 15.50
Gruss in nach Suedeuropa
W.F

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Metalltid

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Re: Keile bei Luftschmiedehammer

von Metalltid am 16.02.2013 10:42

Hallo !
Guck mal unter der Norm DIN 6880 nach.Es wird dort von C45 und C45 K gesprochen.Mädler-Maschinenelemente ist auch ein guter Tip.Falls Du noch irgendwelche anderen Elemente benötigen solltest.(Rollen,Griffe,Öler,Hebel).
Witzig ist,das Du die Frage stellst.Habe gerade eine ähnliche Situation.Ich denke ,das eine gewisse Zähigkeit wichtig ist.
Gruss
Wolfgang.

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