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SjanMol

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Re: Frage zum Werkzeug

von SjanMol am 06.11.2014 21:53

Ja ich weiß nicht ob man das in der Elektriker Lehrer lernt. Ich habe es glaub ich nicht da gelernt.

Ja der Splitter ist ziemlich tief in seinem Handballen gewesen. Der musste rausoperiert werden. Wenn er das ins Auge bekommen hätte wäre das Auge wohl unbrauchbar gewesen..

Danke für die Hinweise
und Freundliche Grüße! 

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SjanMol

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Re: Frage zum Werkzeug

von SjanMol am 06.11.2014 20:50

Moin Moin!
Danke für die Tipps.
Ich habe bis jetzt nicht mit solchen Werkzeugen gearbeitet. Da einem Arbeitskollegen von mir schonmal was ziemlich schlimmes passiert ist, (dadurch, dass er auf dem Bau keinen Meißel hatte und einfach nen zweiten Schlosserhammer als Meißel benutzt hat) tut es mir jedes Mal im Herzen weh, wenn ich sehe wie auf so einen Schlichthammer geschlagen wird.

Wie genau härtet man denn welches Werkzeug?
Ich denke einen Schlichthammer werde ich noch nicht schmieden können. Vielleicht Werkzeuge zum Lochen und zum Abschroten.  

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SjanMol

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Frage zum Werkzeug

von SjanMol am 05.11.2014 23:27

Hallo Leute!
Ich habe folgende Frage/Sorge.
Zum Beispiel:
Wenn ich ein Schlichtwerkzeug (Schlichthammer?) benutze, in dem ich mein Werkstück auf dem Amboss platziere, den Schlichthammer drauflege und mit einem Vorschlaghammer auf den Schlichthammer schlage, kann es dann passieren, dass der Schlichthammer/Vorschlaghammer springt? 

Muss man auf eine bestimmte Härte achten? Oder ist bei der Größe des Werkzeugs das Zerspringen außer Frage?

Danke im Voraus
Lieben Gruß

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SjanMol

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Re: Mein erstes Messer

von SjanMol am 07.02.2014 11:13

Moin Moin! Danke für die konstruktive Kritik und die Tipps.
Ich hab noch ne Idee wie das mit der undurchdringlichen Härte im Griff gekommen sein kann. Ich hab den Griff ausgeschmiedet und dann als der Griff noch glühte ihn mit ner kalten Zange gepackt. Das könnte der Grund sein...

Das Wachs für den Griff, Ist das ganz normales Holzwachs? Oder habt ihr irgendwelche Empfehlungen?
 

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Mein erstes Messer

von SjanMol am 06.02.2014 22:16

Hab mein erstes Messer geschmiedet. Das Material ist ne Autofeder und der Griff ist aus Roteiche. Um die Klinge so glatt zu bekommen hab ich ziemlich viel geschliffen. Also weiß ich nicht ob das jetzt noch "geschmiedet" oder "gemacht" ist. 

Hab einfach die Feder grade gemacht und drauf losgeschmiedet ohne Vorstellungen wie das Messer mal aussehen soll. Die von Anfang an geschmiedete Form hat das Messer beibehalten. Aber durch die Hammerschläge hatte ich ziemlich viele Dellen, die ich wegschleifen musste.

Ich muss dazusagen, dass ich vor diesem Versuch zwei Fehlversuche hatte, die bei der Wärmebehandlung gesprungen sind.
Messer.jpg
Also ein paar Fragen an die Profis:
1. Man sieht dass die Pins die den Griff halten nicht wirklich hünsch angeordnet sind. Das liegt daran, dass ich mit dem Bohrer im hinteren Teil überhaupt nicht bohren konnte. Einfach zu hart. Wie kommt das? Hab ich das versehentlich abgeschreckt und deswegen gehärtet?

2. Wie behandle ich am besten den Messergriff um ihn haltbar und schön glänzend zu machen und geht das überhaupt gut mit meinem Holz?

3. Wie kriege ich die Klinge schön Glatt, dass sie glänzt?

4. Irgendwelche anderen Tipps, die ihr mir geben könnt?

Danke schonmal im Voraus!
Gruß SjanMol. :) 

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Re: selbstgebautes Kohlefeuer

von SjanMol am 10.01.2013 13:43

Einen Dimmer kann man nehmen, weil der die Spannung steuert wie n Drehzahlsteller. Allerdings kann der Dimmer dadurch kaputtgehen. Es seidenn man nimmt ne Phasenanschnitts/abschnittssteuerung. Die geht nicht kaputt, aber is fast genau so teuer. Vielleicht kann ich mir selber noch n Drehzahlsteller bauen.

Aber danke für die Idee. Da kann ich direkt mal dran arbeiten:)

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selbstgebautes Kohlefeuer

von SjanMol am 09.01.2013 23:57

Mooin. 
Wir haben uns eine Esse gemauert, teils mit Schamottsteinen und mit Vollziegeln.
Aus einem alten Räucherschrank haben wir eine Schamottsteinplatte mit Luftschlitzen. 

Das Gemäuer ist von innen hohl und Luftdicht verputzt, sodass keine Luft durch die Fugen entweichenkann. Außerdem 
Ist in der Mauer eine Schuttschicht, die ebenfalls mit Zementmischung überzogen wurde, sodass man durch das 120 Lüftungsrohr, das in den Hohlraum führt gelegentlich mal den Innenraum reinigen kann. 


Das praktische daran ist, dass man die Feuerstelle mit Schamottsteinen und Platten aus Nachtspeicheröfen auf der flachen Oberfläche so zurechtlegen kann wie man sie braucht. Die Luftschlitze die dann nicht gebraucht werden sind damit auch verschlossen. 

Funktionieren tut das ganze. Man kann es auch als Ofen verwenden.

Schöne Grüße:) 

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Re: Moin Moin aus dem Ammerland

von SjanMol am 08.01.2013 21:10

Klingt gut. Kann man mal abmachen :)

Wir haben nur demnächst Gesellenprüfung danach lässt sich bestimmt was einrichten, Danke.

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Re: Moin Moin aus dem Ammerland

von SjanMol am 07.01.2013 20:47

Danke Leute! :) 
Netter Empfang. Ich weiß jetzt auch, dass wir hier genau richtig sind

Cheers! 

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Moin Moin aus dem Ammerland

von SjanMol am 06.01.2013 17:08

Moin!
Wir sind zwei Anfänger Hobbyschmiede  und haben unsin letzter Zeit eine kleine Schmiedewerkstatt zusammengebaut. 
Wir hoffen hier Hilfe und Ideen zu bekommen. :)

Schönen Gruß, Sönke und Pit 

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