Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

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heisseSache

50, Männlich

Beiträge: 24

Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

von heisseSache am 17.10.2014 23:21

Hallo Forum,

ich heiße Bernhard, wohne in Vorpommern und betreibe in meiner spärlichen Freizeit das Drechseln als Hobby. Schmieden würde mich sehr interessieren, aber ich hatte schon fast aufgegeben. Mir fehlt es neben der Zeit vor allem am Platz. Im Haus ist keiner und die Hälfte der Garage habe ich schon zu meiner Drechselwerkstatt umgebaut. Da noch eine Esse, einen Amboss, einen Schraubstock und möglichst eine Lochplatte? In einem Raum, der schon für Holz verwendet wird? Geht nicht. Müsste dann schon alles in eine kleine Ecke passen und bei gutem Wetter samstags vor die Garage zu fahren/schieben/tragen sein. Sonntags wär's wohl schon wieder zu laut für diese betuliche Wohngegend, in der das Reihenendhaus, das wir bewohnen, steht.

Wenn man dann Sätze liest, dass ein Amboss mindestens 100 kg liest, dann gibt es nur einen Schluss: Schmieden geht jetzt nicht. Vielleicht im nächsten Haus.

Dann wieder liest man, dass viele Hobbyschmiede mit sehr einfachen Mitteln anfangen und die sprichwörtlichen Eisenbahnschienen gibt es sogar beim angesehenen Edelwerkzeughändler:
Eisenbahnschienenamboss bei dictum
Für irgendwas müssen die doch auch gut sein?

Mein Interesse ist dann wieder aufgeflammt, als ich bei Angele den Schraubstockamboss gesehen habe:
Angele Schraubstockamboss 18 kg
Der wird nicht gerade verschenkt, aber wenn ein Schmiede-Fachhändler in dieser Preisklasse einen Amboss verkauft, dann wird man den doch wahrscheinlich für irgendwas brauchen können. Außerdem ist ein Schraubstock ein sehr vielseitig einsetzbares Werkzeug, das bisher in meiner improvisierten Halbgaragenwerkstatt definitiv noch fehlt. Wenn der Schraubstock was taugt, wäre das Geld und der Platz also nicht umsonst geopfert.

Meine Fragen daher: Kann man auf so einem kleinen Amboss irgend etwas richtiges Schmieden lernen oder nicht? Ich denke an Flaschenöffner für die ich Griffe drechseln könnte, an Kleiderhaken und Henkel, an kleine Kerzenleuchter, Gartendekoration, Seepferdchen und Schlangen und Widder und Löffelschnitzmesser.

Ich bitte um ein klares Nein, wenn das alles Quatsch und dieser Amboss nur für Goldschmiede ist. Dann stellt sich die Anschlussfrage, wie groß muss ein Amboss sein, wenn er möglichst transportabel und möglichst klein sein soll? 100 kg?

Viele Grüße,
Bernhard

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.10.2014 23:23.

DerBachleit...
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

von DerBachleitnschmied am 18.10.2014 00:37

Hallo Bernhard,

Wilkommen hier im Forum.
Ich schreib dir hier mal kurz und grob umrissen meine Meinung zu dem Thema. Wenn du näheres bzw. genauere Infos wissen willst kannst du mich jederzeit gerne per PM anschreiben.
Zuerst: Es kommt immer darauf an was du machen willst. Ich stehe auch hinter der Meinung das ein schwerer Amboss generell erstmal besser ist als ein leichterer. Was du aber vor hast ist "Kleinzeug" wie du ja selber berichtest, und dazu braucht man keinen 200kg Amboss. Ich kenne einige schmiede die hauptsächlich auf 50kg Ambossen schmieden, und ich denke für kleine Arbeiten sind die auch absolut ausreichend. Zudem würde dieses Gewicht auch einigermaßen in deine beschriebenen Verhältnisse passen.

Auch ich habe auf einem Vorschlaghammer das Schmieden angefangen, es funktioniert. Aber es ist einfach etwas ganz anderes.

Auch vom Schraubstockamboss halte ich eher weniger.

Meiner Ansicht nach:
Lass die Finger vom Schraubstockamboss.
Wenn du nen möglichst billigen Block brauchst um darauf zu "schmieden" besorge dir ein Stück Eisenbahnschiene (Schrott/DB) oder einen Vorschlaghammer. Oder:
- Lege dir einen Amboss um 50kg zu. Versuch dabei Qualität zu kaufen (wie du diese Erkennst kann ich dir natürlich aufzeigen). Vorsicht, gerade diese Gewichtsklasse ist sehr gesucht, Geldmäßig sind diese Ambosse also eher vergleichsweise teuer.
Achtung, 2 Dinge:
1. Man kann mit sehr wenig Werkzeug schon relativ gute Ergebnisse erzielen
2. Trotzdem bleibt alles ein unaufhörlich voranschreitender Prozess an Werkzeugbeschaffung

Ich hoffe ich habe mich einigermaßen Kurz gefasst, falls du noch Fragen dazu hast schreib mich gerne übers Nachrichtensystem an.

Viele Grüße,
Alex

PS: Reihenhaus... Schmieden ist eine relativ große Lärm und Schmutzbelästigung. Informiere vorher deine Nachbarn und geh mit ihnen ins Gespräch, ob du dein Vorhaben durchsetzten kannst.

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WiCon

68, Männlich

Beiträge: 219

Re: Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

von WiCon am 18.10.2014 00:46

Ganz grobe Faustformel: Mindestens die 20fache Masse des schwersten Hammers, den du einzusetzen gedenkst - solange du auf der Amboßbahn bleibst. Gehst du auf' s Horn, verdopple die Masse (vom Amboss - nicht vom Hammer). Mein Taschenamboss hat 20kg, ist schön transportabel, und ich kann damit Kleinzeug schmieden. Aber 10mm rund ist schon grenzwertig!

Also: 35kg bis 50kg (besser) reichen, solange du gelegentlich und alleine schmiedest. Jedes kg mehr macht die Sache besser - aber die Transportabilität leidet.

Grüße Willy,

der ansonsten auch meint, dass ein Amboss nicht zu schwer sein kann. 

Das kann man so machen, muss man aber nicht.

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Lenni

37, Männlich

Beiträge: 567

Re: Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

von Lenni am 18.10.2014 11:14

Ich bin zwar kein Profi und mein Rat sollte mit vorsicht genossen werden, aber wenn ich mich mal wieder ins Mittelalter versetze, nehme ich mein 10kg Sperrhorn und meine selbstgebaute Holzkistenesse mit und fertig ist der Lack! Wie Alex ja auch schon gesagt hat, darf das Material dann nicht sonderlich dick werden, aber ansonsten ist so ein Sperrhorn im Holzklotz schon echt super. Schön klein, leicht und verstaubar und in aller Regel hast du auch gleich ein Rundhorn mit dabei, was schon sehr häufig sehr nützlich ist. Mit etwas Geduld sollte man so ein Teil gebraucht auch für ungefähr 50 - 100Euro bekommen. Noch billiger ist natürlich die Eisenbahnschiene (die vom Schrott und nicht die von Dictum) aber wie gesagt. Ich mag Rundhörner ^^. 

Wenn du direkt Nachbarn hast und keinen großen Rauchabzug über der Esse haben willst, würde ich dir dazu raten mit Holzkohle zu arbeiten. Deine Nachbarn werden es dir sicher danken wenn es bei dir eher nach grillen als nach Schwefelunfall riecht. Holzkohleessen kann man sich gut aus Schamott oder Backsteinen selber bauen. Hier dazu ein kleiner Link: klick

Das Schraubstockdingen finde ich unglaublich cool, aber ich habe auch einen fabel für multifunktionale Dinge Bei dem Preis würde ich aber schwer zurückschrecken. Ein Sperrhorn im Holzklotz kannst du schnell unterm Tisch verschwinden lassen und  nen Schraubstock hast -- bzw. wenn nicht, brauchst -- du doch sicher eh in deiner Werkstatt oder? 

Das größte Problem was du aber haben könntest wäre tatsächlich der Lärm. Grade ne Eisenbahnschiene hat ein herrlich nervtötendes "PING" bei jedem Schlag. Ein starker Magnet kann Abhilfe schaffen, aber er wird keinen Amboss und keine Schmiede flüster leise bekommen. Der Rest wurde hierzu glaube ich schon gesagt. 

Hoffe ich konnte helfen und hab keinen Blödsinn erzählt ;) Viel Spaß beim Schmiede aufbauen!

Gruß,

Lenni 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2014 11:14.

Uli_Wolf
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

von Uli_Wolf am 18.10.2014 14:34

Hallo Bernhard,

schau mal hier auf der zweiten Seite hat Rusty (Lothar) ein Einzelbild mit Martins Amboss nebst eingestecktem Schraubstock eingestellt.

Martins Reisezubehör

Ich finde die Idee und die Umsetzung super. Wenn ich jetzt auf Wikingerlagern den Schmieden zusehe, wie die auf einem einfachen Steckamboss mit einer Grundfläche von ca. 80x80 mm die ein Gewicht von 2-3 Kg haben bin ich immer ertsaunt darüber. Es kommt halt immer darauf an was Du herstellen möchtest und vor allem wieviel Du improvisieren möchtest.

Ein Bekannter von mir schmiedet auch in einem Reihenendhaus. Lade die Nachbarn doch einfach mal ein oder überrasche sie mit einer Kleinigkeit. Damit öffnen sich sehr oft Türen bzw. Verständnis und unter Umständen findet sich sogar noch ein Zuschläger.

Viel Spass beim Aufbau Deiner Schmiede

 

Uli

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heisseSache

50, Männlich

Beiträge: 24

Re: Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

von heisseSache am 18.10.2014 22:23

Hallo Leute und vielen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten!

 

Ich habe inzwischen zwei weitere Kombinationstools gefunden. Dieses hier wirkt ziemlich solide und brauchbar, ist aber im amerikanischen ebay und also zu weit weg. Der Schraubstockamboss von Angele hat einen Zwillingsbruder von der Firma Kanca unter dem Namen Anvillo - auf den ersten Blick identisch fehlt die prominente Schweißraupe am Fuß - aber entschieden zu ähnlich um Zufall zu sein. Die für mich perfekte Maschine habe ich unterdessen bei Bergland in "Die Kunst des Schmiedens" auf Seite 25 (Abb. 2.11) gefunden. Ich würde auch ohne weiteres die dort angeschriebenen 300 Norwegischen Kronen ausgeben, aber ich befürchte, auch dieses Angebot gilt nicht mehr.

@Alex: Schmieden auf einem Vorschlaghammer? Klingt wirklich leicht verfügbar, aber hab ich nicht irgendwo mal gelesen, dass man mit gehärteten Hämmern nicht auf gehärtete Hämmer hauen soll? Aber scheint ja ein Klassiker unter den Provisorien zu sein.

@WiCon: Ich glaube, die Formel habe ich auch schon mal mit einem nochmal größeren Faktor gesehen. Aber irgendwie passt sie nicht zu den Vorschlaghammer/Eisenbahnschienenvorschlägen. Wahrscheinlich ist es für eine erfahrenen Schmied klar, was auf den kleinen Dingern geht und warum das kein "richtiger" Amboss ist. Deine Aussage, dass 10mm rund auf 20kg grenzwertig ist, darunter kann ich mir jetzt wenigstens was vorstellen. Extra Danke dafür.

@Lenni: Das mit dem Sperrstock klingt sehr interessant - ein kurzer Blick auf ebay zeigt, dass die derzeit meisten immer so um die 5 kg haben. Schwerere sind sehr viel seltener. Aber auch Deine 10 kg Lösung scheint im Widerspruch zu den weiter oben geforderten 50 kg zu stehen. Könntest Du vielleicht noch kurz beschreiben (oder verlinken), was für einen Unterbau Du hast und was Du im Mittelalter so schmiedest?

@Uli: Ok, jetzt bin ich völlig durcheinander. Du triffst mein Problem wie den Nagel auf den Kopf: Wieviel will ich improvisieren? Man kann vieles improvisieren, aber irgendwann macht es keinen Spaß mehr. Und genau um den Spaß würde es mir ja gehen. Den Anspruch, es so wie im Mittelalter oder so wie bei den Wikingern zu machen, habe ich nicht.

Alles in allem glaube ich jetzt auch nicht mehr, dass der Schraubstock die Antwort ist - Obwohl die Kombinationsidee schon hübsch wäre. Ich denke, ich werde mir noch viel Zeit nehmen müssen, bevor ich irgendwas entscheide.

Viele Grüße,
Bernhard

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DerSchlosser

60, Männlich

Moderator

Beiträge: 1841

Re: Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

von DerSchlosser am 19.10.2014 11:45

@Alex: Schmieden auf einem Vorschlaghammer? Klingt wirklich leicht verfügbar, aber hab ich nicht irgendwo mal gelesen, dass man mit gehärteten Hämmern nicht auf gehärtete Hämmer hauen soll? Aber scheint ja ein Klassiker unter den Provisorien zu sein.

Als Klassiker unter den Provisorien würde ich das nicht bezeichnen. Das ist einfach Unfug
(@Alex: Du hast es doch nicht mehr nötig solche unseriösen Vorschläge zu machen)

Ein klassisches Provisorium ist die Eisenbahnschiene, da gibt es Leute die sich da sogar 2 Hörner rausschleifen.
Aber ein Provisorium bleibt ein Provisorium!

Da finde ich WiCons Vorschlag doch ganz ansprechend: einen kleinen vernünftigen Amboss zwischen 20 und 50 kg

Gruß, DerSchlosser

Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!

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Lenni

37, Männlich

Beiträge: 567

Re: Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

von Lenni am 19.10.2014 12:27

50kg ist im Zweifellsfall natürlich besser und mal so gesehen: Unterm Tisch verstaut bekommste das Ding auch. Dein Rücken freut sich nur mehr drüber ;) 
Ein Bild habe ich leider grade nicht zu Hand (hier mal etwas ähnliches klick). Was ich habe ist ein 10kg Sperrhorn, eingelassen in einen Kiefernstamm mit ca. 20 - 30cm Durchmesser und ca. 40cm Höhe. Da es Kiefer ist, wird das Ding zweifellslos nicht ewig leben, ist aber schön leicht und beruhigt mein Gewissen wenn der uralte Polo mal wieder durch Rüst- und Schmiedekram tiefer gelegt wird. Ganz zu schweige dessen, dass das Ding da war als ichs gebraucht habe ^^
Mit nem vernünftigen Holz wird das ganze ein klein wenig schwerer und das Teil hält eine lange Zeit. Auf dem Teil mache ich ganz klar nur Kleinarbeiten. Fiebeln, Essdorne, Pfeilspitzen etc. Ich habe auch häufiger schon dickeres Material (wie z.B. einen 15 - 20mm Bohrer, der zum Handbohrer umgeschmiedet wurde oder eine Balistapfeilspitze), dass kann man ab und zu auf so nem Dingen machen, aber wenn das häufiger vorkommt, macht es auf so einem Teil keinen Spaß. Für alles unter einem cm aber völlig ausreichend... Meiner Meinung nach. 


Uli's Einsetzschraubstock finde ich aber auch richtig genial ... habe gleich mal nach einem geschaut, da meine Werkstattlage leider keine Befestigungsmöglichkeit für nen Schraubstock her gibt... 

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Feuerkaefer

63, Männlich

Beiträge: 738

Re: Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

von Feuerkaefer am 19.10.2014 12:59

Schaue doch mal hier http://schmiededaseisen.de/forum/t.12765002-biete_sperrhorn.html#12765002 dort verkauft Alex ein gutes Sperrhorn. das ist ja schon fast ein kleiner Amboss und der wäre doch ein guter Kompromiss. Gehtnochgut zum Transport und Horn ist auch dran. Passenden Stumpf drunter und schon geht es los.

Schwingt den Hammer!
Gruß Martin

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2014 12:59.

Uli_Wolf
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Mini-Schmiede mit Schraubstockamboss?

von Uli_Wolf am 19.10.2014 14:30

@ Lenni, Du ich würde mich glücklich schätzen, wenn das mein Amboss wäre. Leider gehört er Martin.   Nicht das da was falsches weitergeht.

@Bernhard,das Problem liegt meiner Meinung woanders. Du besorgst Dir jetzt einen Amboss, egal welchen, aber bleiben wir mal bei einem Reiseamboss mit 50 kg. Du fährst auf diverse Schmiedetreffen, schaust Dir im Netz Filme an, siehst Hilfswerkzeuge die hier im Forum gepostet werden usw.. Jetzt fängst Du an Dir selbst solche Hilfswerkzeuge anzuschaffen. Und nu gehts los. Hast Du keine Möglichkeit solche "Anbauteile" selbst herzustellen geht es zum Ortsansässigen Schlosser oder zur Bucht oder zu einem einschlägigen Händler aus dem Bayrischen.

Du lernst dazu und mit der Zeit reicht Dir der kleine nicht mehr, da er, wie schon von anderen gepostet zu wenig Masse hat.

Es tut sich die Gelegenheit auf, ein günstiger gut erhaltener Amboss könnte Deiner werden, ........ er wird Deiner! Stolz zu Hause mit dem Nachbarn auf den Stock gehoben, voller Vorfreude das Feuer angemacht, den Abschroter ins Loch gesteckt  was ist das, der passt ja nicht und alle anderen Hilfsmittel die ich mir teuer gekauft habe bzw. umständlich in mühevoller Bastelarbeit in kalten Wintertagen erarbeitet habe passen auch nicht!

So jetzt sind wir bei dem Grund, warum mir für die Benutzung zuhause unter 150 kg keiner in die Werkstatt kommt.

 

In diesem Sinne, ein schönes Restwochenende

 

Uli

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