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uuups

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Re: Aufarbeiten oder nicht aufarbeiten, das ist hier die Frage.

von uuups am 04.10.2016 18:00

Das mit dem WIG schweißen würde ich mal ganz schnell vergessen.
Die Wärmeeinbringung ist punktuell viel zu hoch. Außerdem dauert das viel zu lange.

Dasselbe ist mit mal eben einen Punkt setzen.
Der Punkt ist dann hart und die Wärmeeinflußzohne weich...
Außerdem bringst du so sehr hohe Spannungen in das Werkstück.

Wenn geschweißt wird, dann eine größere Fläche (am besten die ganze Bahn) mit entsprechender Vorwärmung.

Bei Manganhartstahl gilt das natürlich nicht...da darf man nur mit möglichst geringer Streckenernergie arbeiten.
Das mit dem Kühlen ist da also schon richtig.
Man hämmert (leicht) um die Spannungen abzubauen...

@Welder: Schau doch mal bitte nach, das interessiert uns immer ;

@daus:  "Unsel"? 

 

 

Viele Grüße aus dem Ennepetal - Stefan (uuups)


Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
[Offenbarung 21,6]

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uuups

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Re: Rohr schmieden: Worauf muss ich achten?

von uuups am 05.07.2016 15:42

Tja, verschiedene Werkstoffe sind natürlich auch noch zu beachten...

von S235GH über 10CrMo910 bis P91 ist alles möglich.

 

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uuups

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Re: Rohr schmieden: Worauf muss ich achten?

von uuups am 03.07.2016 22:19

Unterschiedlich Rohrnormen gibt es reichlich.
Gesucht werden wohl "Nahtlose Stahlrohre" nach DIN 2448 /EN 10216. Die kosten ca. das 2-3 fache von "normalen" geschweißten Rohren für Druckbeanspruchung.

Nahtloses kaltgezogenes (blankes) Präzirohr ist dann noch mal um einiges teurer.

Ich wurde den Begriff "gezogen" halt nur verwenden wenn es um "blankes" Rohr geht.
Die Andernen würde ich als "nahtlos gefertigt" bezeichnen

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Re: Gattersäge im Damast

von uuups am 24.06.2016 18:49

Ist ein schöner Damast geworden.

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uuups

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Re: Bowie an Eiche

von uuups am 24.06.2016 18:36

@Tommi: Kerbwirkung bei einer äußeren Ecke ???
Das müsstest du mir mal erklären ;)

Ansonsten solides Bowie. Darf man fragen wie du die Griffabschlußplatte befestigt hast?

 

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Re: Am 28. 5. im Technikmuseum Freudenberg

von uuups am 03.06.2016 18:21

Danke an Martin und alle Anderen die das Treffen ermöglicht haben.
Dieses Jahr habe ich leider keine vernünftigen Fotos gemacht

 

 

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Re: Streckmetall

von uuups am 27.05.2016 17:08

Laser oder Peddy... und dann eine Streckbank ;)

ich hab noch mal einen Link angehängt für den Fall der Fälle.

http://faco-metalltechnik.de/de/metallzentrum/streckgitter/

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Re: Forumstreffen Region Ruhrgebiet / Sauerland / Siegerland

von uuups am 08.04.2016 17:11

So wie es aussieht komme ich auch.

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Re: Erster /e Hammer und Zange

von uuups am 18.02.2016 17:19

Hmmm, ich kenne die Geschichte etwas anders.

Mir wurde in einem alteingesessenem Unternehmen der Ambossherstellung erzählt, das einige Schmiede in früheren Zeiten (*1)
ihre Hämmer vor dem Härten erst einmal auf dem Amboss eingeschmiedet haben um die Form auf Ihre Arbeitsweise anzupassen.
Dann wurden der Hammer an Finne und Bahn gehärtet. Ganz gewiss waren unser Vorfahren nicht gewillt mit Ihrer ungehärteten  "verlängerten Hand" auf einen gehärteten (hoffentlich selektiv und anschließend angelassenen) Meißel zu schlagen.

Die Ausnahme wäre:
In dieser Ambossmanufakur hatte man auch einen ungehärteten Hammer um den Kunden zeigen zu können wie schön der Amboss klingt  und das er keinen Fehler hat (Sozusagen eine Kugel am Stiel). Gleichzeitig vermied man es so, in die Austellungstücke Macken zu hauen.

Das mit der Kalterfestigung bei diesen Querschnitten und dem Werkstoff ist Quatsch.
Manganhartstahl z.B. 1.3401 (auf den du wohl anspielst) hat 12,5 % Mn und ist als Hammerwerkstoff pur nicht geeignet, C45W hat 0,7%Mn. Das reicht nicht für diese Art der Kaltverfestigung

C45W ist für den Hammer allerdings schon genau das richtige Wahl, jetzt nur noch selektiv Härten und anlassen.

 

*1) Also irgendwann zwischen vor hundert Jahren und dem Ende der Steinzeit

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Re: J.W.W.- Wer kennt die Firma

von uuups am 15.01.2016 19:08

Auch wenn dir noch keiner weiterhelfen kann, wärer es schön, wenn du uns mit einem Foto an deinem Fund teilhaben lassen könntest.
Zum Zeitpunkt des Vergrabens: Mir fällt kein anderer Grund ein etwas zu konservieren und einzugraben als die Ankunft einer Besatzungsmacht. Es soll ja Leute geben die Ihre gute Bettwäsche vergraben haben als der Russe kam...

 

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