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Kuehnmetall

51, Männlich

Beiträge: 5

Re: Smeden in Duitsland 1935

von Kuehnmetall am 25.04.2022 20:51

Hallo Felix,
der Schmied in dem Film ist nicht Fritz Kühn. Hätte meinen Opa erkannt : )
In welchem F.K. Buch hast du denn die Gitter gesehen?

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DerSchlosser

60, Männlich

Moderator

Beiträge: 1849

Re: Fritz und Achim Kühn

von DerSchlosser am 25.04.2022 17:46

hallo Tobias,
willkommen im Forum!
Gruß DerSchlosser

Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!

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Kuehnmetall

51, Männlich

Beiträge: 5

Re: Fritz und Achim Kühn

von Kuehnmetall am 25.04.2022 16:59

Hallo,
Fotos und Daten vom Brüsselgitter findet ihr auf unserer Seite über Fritz Kühn:
http://fritz-kuehn-gesellschaft.de/fritzkuehn/kunst-am-bau/ Das Gitter steht jetzt in Lindau am Bodensee auf der Lindauinsel. Gleich rechts im Stadtpark wenn man von der Autobrücke kommt.
LG Tobias Kühn (der Enkel von Fritz Kühn)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2022 10:02.

DL1LBN

67, Männlich

Beiträge: 355

Re: Damast auf Spindelpresse

von DL1LBN am 25.04.2022 14:43

Moin Jean

Der Griff bleibt so rustikal, weil meine "Schmiedeaufsicht" das Messer schon in unserer Küche voll im Einsatz hat. 

Da ich mal den Griff aus echtem Holzschichtdamast (ein Rest Siebdruckplatte) gemacht habe würde ein noch feineres Schleifen am Muster nichts ändern. Denn dann müsste ich die angeschnittenen Lagen außen wegschleifen. Und dann wird er zu dünn und liegt er nicht mehr in der Hand.

 

Gruß   Christoph
 
 
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.

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HACHIJURO

80, Männlich

Beiträge: 176

Re: Damast auf Spindelpresse

von HACHIJURO am 25.04.2022 10:32

Ein hübscher Klassiker der Form nach! Wirst Du den Griff noch etwas feiner bearbeiten oder bleibt er "rustikal"?

 

Freundliche Grüße

 

Jean

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DL1LBN

67, Männlich

Beiträge: 355

Re: Damast auf Spindelpresse

von DL1LBN am 24.04.2022 19:54

Mal was Kleines:

Ein Kartoffelschälmesser,inspiriert von den bewährten Windmühlenmessern im Solinger Dünnschliff.

Die Klinge ist aus den Resten eines teilweise verbrannten Pakets (1.2842 und 1.2767), neu gestapelt und tordiert. Insofern habe ich keine Ahnung wie viele Lagen das sind.

Die Klinge ist max. 1,4mm dick und fast auf Null geschliffen. Der Griff besteht aus einem Rest Siebdruckplatte, der beim Aufbau des Bandschleifers übrig blieb.

 

Gruß   Christoph
 
 
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2022 13:49.

enter_your_...

34, Männlich

Beiträge: 187

Re: Amboss Süddeutsche Form 164kg in außergewöhnlich gutem Zustand ?!

von enter_your_name am 24.04.2022 18:36

Verkauf ihn einfach für mehrere tausend Gold nach Amerika und kauf dir davon dann jedes Jahr einen neuen zum Benutzen!

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FaberFerrarius

-, Männlich

Beiträge: 118

Re: Amboss Süddeutsche Form 164kg in außergewöhnlich gutem Zustand ?!

von FaberFerrarius am 24.04.2022 17:30

Hallo Benedikt,
ich kann sehr gut verstehen, dass Du den Amboss am liebsten makellos erhalten möchtest - ich kenne das aus verschiedenen Zusammenhängen. (Bei Messern ist das ja auch sehr verbreitet - die Jagd nach dem "perfekten" Messer welches dann aber zu schade zum Benutzen ist.)
Ich hätte bestimmt auch gewisse Hemmungen diesen Amboss "normal" zu benutzen. Kannst Du eventuell mal ein Bild einstellen, auf dem die Spuren welche Du verursacht hast zu sehen sind? Dann können die erfahrenen Kollegen das bestimmt einordnen und Dir eine Einschätzung geben ob das im Rahmen ist.
Der Kugeltest ist ein sehr guter Tipp! Daraus kann man einige Rückschlüsse ziehen.
Ich hatte mal einen "Amboss" auf dem sogar die springende Kugel Eindrücke hinterlassen hat. Der war wirklich zu weich.
Gruß Sascha

Es ist besser ein kleines Schmiedefeuer anzuzünden als die Dunkelheit zu verfluchen!

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FaberFerrarius

-, Männlich

Beiträge: 118

Re: Beilkopf aus Feder

von FaberFerrarius am 24.04.2022 17:09

Vielen Dank für Euer Lob - das freut mich sehr!
Ich bin mit dem Ergebnis auch ganz zufrieden, das Beil funktioniert gut und die Wärmebehandlung scheint auch geglückt. Ich sehe aber auch noch Luft nach oben - man muss ja noch Ziele haben.
Richtig schön finde ich die Sachen von torontoblacksmith.
Die Form ist durch historische Beile/Äxte der Wikingerzeit inspiriert. Eine Replik ist das aber nicht.
Es gibt verschiedene Aspekte welche die Form begründen können:
Materialersparnis (früher sicher ein wichtiger Aspekt - für mich nur aufgrund des eher ungünstigen Ausgangsmaterials relevant - die Feder mit 20mm Querschnitt war halt da und ich habe überlegt, wie ich daraus den Kopf schmieden kann);
Gewichtsersparnis (ein Beil mit vergleichbarer Schneidenlänge ist bei "normaler" Gestaltung schwerer - das geringe Gewicht ist vorteilhaft wenn man das Beil im Rucksack dabei hat - für die Arbeit damit kann es auch ein Nachteil sein...);
Bei Benutzung als Schnitzwerkzeug ist es gut, wenn man die Hand "hinter" der Schneide positionieren kann und das Beil hobelartig benutzen kann.
Möglicherweise gibt es auch noch andere Gründe.
Erst kürzlich habe ich in einer Dokumentation einige Beile/Äxte gesehen welche im Rahmen von experimenteller Archäologie zum Einsatz kommen - da waren auch welche mit ähnlichem Bart dabei.
Rätsel von Roskilde ca. Minute 29

Es ist besser ein kleines Schmiedefeuer anzuzünden als die Dunkelheit zu verfluchen!

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SchmiedvonK...

32, Männlich

Beiträge: 18

Re: Beilkopf aus Feder

von SchmiedvonKochel am 24.04.2022 10:53

Gefällt mir auch sehr gut! Vorallem die Form ist mal was anderes.
Hat die Form auch eine speziellen Grund?

Zum Thema Presse: Ich arbeite unteranderem auch mit einer Spindelpresse von Ageo Bj. 1955, 10 Tonnen,
man kann in den T-Nuten super Vorrichtungen befestigen, sie ist schön leise, braucht keinen Strom, usw...

Aber möchte jetz keinen Werkzeug-Thread drauß machen

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